Mittwoch, 15. Dezember 2010

Der Exodus der EU Völker Eliten, schon bald ?

„»Es gibt ein Mittel, der
Europäischen Union
endgültig den Garaus
zu machen: es heißt
Beitritt der Türkei.«


Bekanntlich verfolgt die europäische Linke zusammen
mit der heutigen islamistischen Regierung
in Ankara einen großen Deal: Erdogan will den Export,
die Entsorgung des unqualifizierten Teils seiner
Bevölkerung aus Anatolien ins geburtenschwache
Europa, die sozialistischen und grünen Linken in
Europa versprechen sich umgekehrt davon eine
Wählerschaft, die ihre Mehrheit unumkehrbar machen
soll. Hinzu kommt der Druck der europäischen
und globalen Wirtschaft, durch die Zuwanderung
eine billige Reservearmee auf dem Arbeitsmarkt und
zugleich mit dem EU-Mitglied Türkei ein Eldorado
für den industriellen Export zu gewinnen.
In den Vereinigten Staaten gibt es aber auch die
Doppelstrategie, durch die Türkei die westliche Position
im Nahen Osten zu stärken, mit ihr aber eine
Hand im europäischen Teig zu behalten. Immerhin
nannte der Historiker Hans-Ulrich Wehler kürzlich
die rot-grüne Beitrittsrhetorik „unredliche und
parteiegoistische Hoffnungen, die der Dimension
der Problematik völlig unangemessen sind. Warum
sollte sich die Europäische Union so charmante
Nachbarn wie den chaotischen Irak, die syrische
Diktatur oder die iranische Theokratie zulegen?“
Wehler nannte das, im Gegensatz zu vielen seiner
Parteifreunde, sehr realistisch ein „verblendetes
Harakiri“.
Es gibt ein durchschlagendes Mittel, der Europäischen
Union endgültig den Garaus zu machen: es
heißt EU-Beitritt der Türkei. Wer bei uns heute nach
den bitteren Erfahrungen mit den Mittelmeer-Ländern
noch immer an diesem Projekt festhält, begeht
in der Tat ein europäisches Harakiri. Zu Recht hat
Helmut Schmidt soeben vor dieser „gewaltigen Fehlentwicklung“
gewarnt; auch er blickt eben weiter
als viele in unseren derzeitigen „Eliten“.
Prof. Dr. Klaus Hornung lehrte Politikwissenschaft an der
Universität Hohenheim

Montag, 13. Dezember 2010

Ein Medium von Flensburg bis Garmisch

Hier entsteht 2011 eine Abhandlung um Ideen zu sammeln, wie man ein flächendeckendes Forum in die Linksrepublik installieren kann. Für die Gegenöffentlichkeit, für eine Bewegung,(nicht Partei)

Hiermit sind alle kritischen Foren und Magazine die sich dem bürgerlichen Lager zuordnen aufgerufen, sich mit eigenen Vorschlägen einzubringen um diese zum einsammeln zur Verfügung zu stellen.
Mitarbeit wäre vorzugsweise besser. Ein neutraler Blog gehört zum Konzept.
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Vorab:
Entgegen mehrfacher Aufrufe und Aufforderung im Netz und Print, gab es bis heute so gut wie keine neuen Denkanstöße, womit ich diesen Part an dieser Stelle beende
Plebiszit am 21.05.2012
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Prolog

Man braucht nicht lange nach der Ursache suchen, um Desinformation, Tabu und Lüge in der Politischen Korrektheit (PC) ausfindig zu machen.
Auch die Profiteure dieser menschenverachtenden Ideologie sind schnell ausgemacht.
Das erstaunliche daran ist weniger ihre Machtfülle und Deutungshoheit, sondern vielmehr die Mikrominorität ihrer selbst, wie sie,- als Vertreter, Sprecher, Anführer und Stichwortgeber in zahlreichen Minderheit Interessengruppen und in ihren Instituten,- sich zusammenfinden.
Die PC und deren Gesetze ist ihnen,- den Wenigen,- ihr gemeinsames Werkzeug zur Durchsetzung ihrer Ansprüche, zu Lasten der ausgegrenzten und damit eingeschüchterten Mehrheit.
Um es mit den Worten eines "wichtigen" Systemideologen und Demagogen zu offenbaren ,Zitat :
"In Wahlen geht es uns nicht mehr darum, möglichst Mehrheiten innerhalb der Bevölkerung zu organisieren. Es geht vielmehr darum,dominante Minderheiten und die Meinungsführerschaft für sich zu gewinnen"
Wer sich nun einmal nahezu alle öffentlichen Institutionen und deren Führung betrachtet, kommt nicht umhin, den oft beschworenen Durchmarsch vorzufinden.

Diese Erkenntnisse sind vielen Leuten bekannt, aber weniger bewusst einen Wert darin zu suchen, um den notwendigen Widerstand zu artikulieren.
Um der Bevormundung zu entkommen und damit der stigmatisierten Gegenöffentlichkeit eine Plattform zu bieten, bedarf es intelligenter Ideen. Nur eine Vielzahl derer
ermöglicht am Ende ein Ergebnis an Machbarem. Leitgedanke und Ziel dabei ist:
"Wie erreicht man eine flächendeckende Informiertheit"


Um eine Diskussion anzustoßen benötigen wir Beispiele und viele Stichworte auf die wir hier und in anderen Foren warten, vorab einige:

1.)Die Wahl zwischen Print, Hörfunk und TV .
1a) Durch Zukauf bzw.Beteiligung weiterer Printmedien,
(vgl.SPD Imperium)
1b) Erwerb/Beteiligung eines Hörfunksender(HF) ,
ggf. Standort Ausland.
1c) Dsgl. wie HF betreffend TV, Bsp.Anixe/Timm.-
Oder Sendezeitrechte anmieten bzw.Sendebeiträge
anbieten (vgl. SpiegelTV)
1d)
1e)
1f)

2.) Konzertierte Internet-Debatte auf Zentralblog,
2a) nur der Blogbetreiber/Magazine untereinander (öffentlich)
2b)Austausch/Auszüge mit ähnlichen Titel von Kopfbeiträgen
2c)Netzmarketing

3.) Form Inhalt Themen Teilnehmer
3a)Sachkunde Diskussion ergebnisorientiert(kein parrot talk)
3b)Bürgerbewegung im Netz
3c)

4.) Das schon vorhandene Netz nutzen:
4a)Die Initiative (e.V)
4b)Thesenpapier Eckpunkteprogramm
4c)

5) Das Betriebswirtschaftliche
5a) Eine Machbarkeit Studie.
5b)Sammlung Systemkritiker
5c)VIP's
5d)

6) Warum schweigt der Mittelstand ?


Epilog
Ist ein Ideen-Konzept gefunden, sind Mitstreiter gewonnen, entsteht über die Initiative die Gründung ein Interessenverbund, welcher mit dem Konzept das Bedürfnis an staatlich unabhängiger Meinung und Information anmeldet und einfordert.
Es geht weniger darum, ein vorhandenes Kartell zu brechen, sondern daneben eine meinungsbildende Alternative anzubieten.
Damit schafft man keine "neue Front", sondern einen Wettbewerber an dem als solches ja nichts falsch sein kann, als das eine Marktnische geschlossen wird. Artikel 5 des GG

Klick auf 'Älterer Post' zur Sammlung

Hier sammeln wir Beiträge anderer Ideenstifter

Hinweis und Aufruf an die Foren im Widerstand zur Rückforderung der Souveränität

Hans-Olaf Henkel ehrt Thilo Sarazzin beim Mittelstandspreis 2012

Betreff: Stichwort Mittelstand
Mitte/Ende der 1980er war ich mehrmals Teilnehmer an Bemühungen,  Splitterparteien zusammen zu führen. Damals traf man sich noch auf Autobahn Raststätten.
Neben den dort üblichen Eitelkeiten und Querelen, wurde meiner Anregung folgend, "den drangsalierten Mittelstand in eine Strategie mit einzubinden", auf das/die Programme verwiesen.
Danach beteiligte ich mich an der vergeblichen Initiative "Libertas" um Carlos Gebauer.

Vor fünf Jahren dann ein letzter Versuch direkt und über das Netz, Bürgerbewegung und Kleinparteien zu einer Sammlung zu bewegen. Es bleibt im Ergebnis ein hoher Erkenntnisgewinn.

Schaut man sich dagegen heute die Vorgehensweise und Zielsetzung der NGO einmal genauer an erkennt man, das der relativ autark, europäische Mittelstand  den NWO Aggressoren genau so ein rotes Tuch ist, wie den EUdSSR-Kommunisten das verhasst liberale Bürgertum, gleich den Islamisten die Ungläubigen.(s.a. ihre Allianz)

Das die  Sprecher von Handwerk und Mittelstand  Konformisten sind ist nicht neu.
Neu ist, das es inzwischen einige aufgewachte Unternehmer gibt die sich nicht mehr vom globalen FED-Syndikat und vom TV Zeitgeist hinters Licht führen lassen. Kurzum , hier bietet es sich geradezu an,
mit der Blog Netzkritik eine gegenseitige Beistandszusage zu treffen.
Abgesehen von der (Mittelstand) Konsumindustrie, die gar nicht genug Masseneinwanderung für sich einfordern (IW/Köln) ,  sind es doch nur noch die Unternehmen die Deutschland statischen Auftrieb geben, welche Wertschöpfung erwirtschaften, von der und denen alle existieren. Nebenbei fatal, -das in nur noch 3 Bundesländern.
Das hieße, das der alarmierte Mittelstandsteil sich entweder abspaltet oder es erreicht ihre Sprachorgane zu besetzen. So kann daraus ein Fahrplan werden zur letzten Ausfahrt und Abwendung der Agonie.
Widerstand hat sich ja schon artikuliert, wie Jungunternehmer, der Kreis um Beatrix v.Storch, die Initiative von Rolf v.Hohenhau oder das Unterschriften Konsortium der "Wahlalternative 2013".


Als brandeilig gilt es jetzt einen schlagkräftigen vernetzten Dachverband zu bilden. Hierzu ist ein Thesenpapier erforderlich, welches die 10 dringensten Probleme deklariert. Damit und mit Hilfe einer konzertierten Internetdebatte innerhalb der Netzkritik, ist es dann möglich eine breite Zustimmung für die Initiative zu erreichen, die damit vor der Öffentlichkeit nicht mehr verschwiegen werden kann. 

Hiermit wird Gegenöffentlichkeit hergestellt entgegen Desinformation, dem ursächlichen Übel der MSM. 
Die Rolle des Mittelstand und deren Vertreter ist hierbei, neben ihrer Repräsentanz, die der Finanzierung von Kampagnen. Ohne dem wäre jeder Neuanfang vergebens. 
Ein Alleinstellungs Thema wie ESM oder Euro wird im Vorwege scheitern. Über das Machbare gilt es nachzudenken und die eigenen Möglichkeiten,- dem beizutragen.

Ein Nachdenk-Anstoß hierMeinen Standpunkt und folglicher Ausdrucksweise, möge man mir nachsehen, da ich für mich noch in Anspruch nehme, das zu sagen was ich denke.
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5 gute Punkte von Olaf Henkel
  1. Einsetzen für ein Föderales Europa (Ein „Europa der Vaterländer“ für ganz Europa statt einer zentralistischen Fiskalunion für die Eurozone)
  1. Entwicklung von Alternativen zur derzeitigen Einheitseuropolitik
  1. Stärkung des Föderalismus in Deutschland (Mehr Selbstverantwortung für die Bundesländer und für die Kommunen)
  1. Ausbau der Macht für die Bürger, Abbau der Allmacht der Parteien
  1. Wahrnehmung wirtschaftlicher Interessen des Mittelstandes

 Adenauer Enkel 1
Adenauer Enkel 2




*****************************************Aus der Fortsetzung



Ein Medium zwischen Garmisch und Flensburg


 Ideen von # Zentralwerkstatt :f&f 22.01.2011 um 22:50.1. Kampagnen
Fordert aggressive Aufklärung ,z.B. Werbung für gute Blogs im Stile der Bildzeitung auf Plakaten in Berlin - erobern wir die Hauptstadt zurück!
Aktionen wie ein Marathonlauf in Berlin Mitte und oder das Thema Auswandern sensibilisieren. (sic Mittelstand)
Vorschlag, Gründung einer Stiftung für politische Aufklärung.

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Am 20.Jan. 2011 schreibt Manfreds Politische Korrektheiten
von einem Berliner Sparten-TV Forum zu dem er eingeladen wurde, welches aufgezeichnet , bislang jedoch nicht gesendet wurde. Die Diskussion war ein Novum, da sich Sachkundige und nicht Ideologen ausgetauscht haben, also kein "parrot talk".Hierbei sind die Prämissen unter 3a) erfüllt.
Auch PI-news berichtet.
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Gegen einseitige Berichterstattung
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http://zettelsraum.blogspot.com/2011/03/die-tagesschau-gestern-uber-fukushima.html

Eine ungewöhnlich wie gleich effiziente Form um der Desinformation des Medienkartell zu begegnen, wird von Zettel praktiziert. Dieses ist ausbaufähig indem die Kommentar Korrektur direkt visuell oder in Ton in den Nachrichten Beitrag einkommentiert wird. In Folge sind die Beiträge tgl. ins Netz und auf div. Tubes zu veröffentlichen. Tagesschau 2,0. um 22Uhr ,-Ideen erbeten.
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brave new vidio
Video Blog abseits vom Mainstream

Ein Portal welches das Zeug hat ein Nachrichtenkorrektiv zu bilden, wenn es einen zweiten Schwerpunkt auf das Tagesgeschehen richtet. Siehe bei Zettel oben.
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Radio 2,0

So funktioniert die einfachste Radiostation der Welt.


Link

Donnerstag, 9. Dezember 2010

De Maizière trifft Imame zum "Dialog" und bestimmt

auch gleich wo die Reise hingeht, Zitat:

"Für „Islamfeindlichkeit“ gäbe es in der deutschen Gesellschaft keinen Platz".

Mit diesem Begriff und dessen Umdeutung , kündigt de Maizière deutlich auch eine juristische Vorgehensweise an.
Eine Kritik an der Ideologie Islam soll zukünftig strafrechtlich verboten werden.
In Anlehnung an den Straftatbestand "Fremdenfeindlichkeit"unter § 130 StGB, folgt mit Sicherheit eine Novelle zur Gesetzesänderung, bzw. einer eigenen Vorlage.
Es ist einmal wieder soweit für einen weiteren Maulkorb der indigenen Deutschen


Z.B. die Kritik an diesen Koranversen stehen künftig unter Strafe:
z.B. Sure 5,33: "Der gerechte Lohn derer, welche sich Allah und seinem Gesandten widersetzen, ist es, dass sie getötet oder gekreuzigt werden oder dass ihnen Hände und Füße abgeschlagen werden"
oder Sure 98,6 "Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (Juden und Christen) sind von allen Wesen die Abscheulichsten".



Wie steht es denn nun um den Begriff "Islamkritikfeindlichkeit" ?

Sonntag, 5. Dezember 2010

Wahl-O-Mat gefährde Jungwähler....

eine unglaubliche Zensur der kommunistischen Nomenklatura DDR-2

Ein Schlag in die restlichen Fragmente eines Gerippe was einst demokratische Züge hatte. Die Vorstände diese Staates verlieren die Selbstkontrolle um sich die Vormundschaft über das Wahlverhalten zu sichern. Deutschland in den letzten Zuckungen . Was kommt nur danach?.

Und was für eine Verhöhnung ausgerechnet aus dem Institut, namentlich:

bpb.de - Bundeszentrale für politische Bildung

Samstag, 4. Dezember 2010

Meckern vom Meister titelt taz, Leib- Magen-und Dickdarm Postille der Grünen.

Grünen-Chef Cem Özdemir sagte im Fernsehen, Wikileaks habe der Demokratie geschadet.
" Wie bitte?" , fragt Rotfront taz, "Wenn hier etwas demokratiefeindlich ist, dann diese Reaktion" sic Özdemir."

Jupp,- schnappt man da nach Luft und konstatiert, -da hält doch einer den Kompasskurs nicht ein, nun läuft auch noch die linke Doktrin aus dem Ruder, bah,-diese Reaktionäre bei den "Grünbürgerlichen", bah !
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Und weiter der Hammer,
Die Enthüllung des Jahres .
Gesinnungs-Trüffelschweine der taz , SAntifa-Journalisten Andrea Röpke und Andreas Speit, Klabusterbeeren am Ausgang analer taz Geräusche inszenieren selbst:

Bürgermeister zeigt Courage
Keine Urkunde fürs siebte Nazi-Kind


Doch der Spott über die roten "Anti"faschisten steht in einem Leserbrief,- welchen die Zensur-Dominas der taz, vom Intellekt nicht erfassen,-hier und köstlich von:
30.11.2010 16:34 Uhr:
von Delphina Jorns:

Die Praxis der neuen Volksdemokratie hat halt ein paar Tücken. Hier in der Schweiz praktizieren wir das schon lange, mit Augenmass und ohne unnötige Formalitäten.
Da das Problem zunehmend von grundlegender Bedeutung zu sein scheint ein Vorschlag: Man setzt mathematische (dh zur Anwendung in Europa ausreichend formalisierbare) Methoden ein. zB könnte man die gesamten medialen Aeusserungen der zu gewichtenden Person durch die Bildung von Begriffsclustern anhand einiger (oder vieler!) noch festzulegender Parameter numerisch gewichten. Das so erhaltene Profil wird dann mit vom statistischen Bundesamt ermittelten Referenzprofilen (zB aus medialen Aesserungen der Mitglieder des Bundeskabinetts) verglichen. Es ergibt sich eine neutrale Bandbreite (zwischen den im Bundeskabinett vertretenen Positionen). Liegt die zu gewichtende Person ausserhalb der Bandbreite erfolgt ein entsprechender Punkteabschlag. In der Gesamtwertung ergibt sich dann ein Kennwert zB von 0 bis 100 für die Rechtsansprüchlichkeit der zu gewichtenden Person. Die Konsequenzen müssten natürlich einheitlich verbindlich festgelegt werden - zB <20>
Nix für Ungut! Konstruktive Grüsse aus dem Berner Oberland.

Chapeau