Freitag, 21. Oktober 2011

Der Euro: Die Legende über Krieg und Frieden


Stellen Sie sich vor, Sie besitzen ein paar Silbermünzen. Wenn der Silberpreis steigt, gewinnen sie an Wert.
Nun können Sie die Münzen günstiger gegen andere Werte tauschen.
Wäre es nicht unsinnig, ein Fallen des Münzwerts herbeizusehnen?
Dies tun
die Euro-Befürworter und Gegner einer Wiedereinführung der D-Mark.
Sie geben freimütig zu, daß die Neo-Mark gegenüber anderen Währungen an Wert gewinnen würde.
Die DM-Skeptiker fürchten jedoch eine starke Währung, weil sie
die deutschen Exporte im Ausland verteuert. Sie suggerieren, eine schwächere Währung sei besser für die Deutschen. Da fragt man sich: Warum nicht gleich die griechische Drachme in Deutschland einführen?
Offensichtlich ist es
Unsinn zu behaupten, daß die Deutschen davon profitierten, wenn ihre Vermögenswerte –und dazu gehört ihre Währung – im Wert sinken. Der Glaube, der schwache Euro käme
der deutschen Wirtschaft zugute, ist ein Mythos, der von Politik und Lobbyisten der Exportindustrie gespeist wird: Ohne Euro würde es starke Abwertungen südeuropäischer
Staaten geben, welche sich negativ auf die deutschen Exporteure auswirkten.
Doch Südeuropa verliert ohnehin an Bedeutung für die Exporteure. Der
deutsche Exportanteil in die Euro-Zone sank von 45 Prozent im Jahr
2000 auf 40 Prozent heute. Dagegen steigt die Bedeutung von Schwellenländern wie China oder Indien.
Auch während der harten DM-Zeiten hat die deutsche Exportindustrie Aufwertungen der Währung immer gut verkraftet – genauso wie die Schweizer oder Japaner, deren Währungen
auch oftmals dramatisch aufwerteten.
Ebenso behauptete Deutschland seine Exportstärke und baute sie sogar
noch weiter aus. Die Abwertungen südeuropäischer Länder steigerten die
Innovationsfreudigkeit der deutschen Industrie. Außerdem regt eine starke
Währung Kapitalimporte an.
Ein Hartwährungsland zieht Investitionen an. Die neuen Investitionsprojekte schaffen Wachstum und Beschäftigung. Die Kapitalzinsen und somit die Unternehmenskosten sinken. Zudem sind die deutsche Wirtschaft und auch die Exporteure sehr stark auf Importe
angewiesen. Durch eine starke Währung werden Rohstoffe (deren Preise dramatisch gestiegen sind) billiger. Die verbilligte Einfuhr der Vorprodukte verringert ebenfalls die
Kosten der Exporteure.Die Marge der exportierenden Unternehmen
muß sich durch eine Aufwertung also nicht verschlechtern. Auch die
Konsumenten können durch eine stärkere Währung günstiger importieren.

Das bei den Importen gesparte Geld kann im Inland ausgegeben
werden. Die Inlandsnachfrage wird belebt, was vor allem dem Mittelstand
zugute kommt. Die Produktion wird weniger exportiert und mehr im Inland abgesetzt. Insgesamt wird die Volkswirtschaft wohlhabender und dynamischer. Dies kommt auch den
Exportweltmeistern zugute – den kurzsichtigen Lobbyisten zum Trotz!

Fundstück: von Philipp Bagus in der JF 1143
Der Michel hat keine Mittel mehr,
zum versenken in das Mittelmeer.


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Über „Links-Enttarnt“, die Internetseite von Hans-Helmuth Knütter und Josef Schüßlburner, schreibt
Roland Günz, den Akteuren gehe es dabei nach eigener
Aussage um die Aufdeckung von „illegalen Methoden
der politischen Auseinandersetzung und von illegitimen Maßnahmen zur amtlichen Beschränkung des
Meinungspluralismus und des Mehrparteiensystems“.
Tatsächlich gehe die wirkliche Gefahr der Verfassungsordnung der Bundesrepublik Deutschland im Zeitalter des permanenten „Kampfes gegen Rechts“ von der politischen Linken aus. Diese sei zwar „intellektuell ungefährlich“, doch da der „Mitte“ der Wille fehle, „die
inquisitorischen Aufgeblasenheiten aus der linken Ecke“ zurückzuweisen, müsse die entsprechende Aufklärungsarbeit von „Links-Enttarnt“
geleistet werden. Ein löbliches Unternehmen,

(die web wurde von Linken attakiert)
klick:
Die Faschismus Keule
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„Was hat Deutschland mit den ‘Piraten’ gewonnen? Bislang nur eine
weitere linke Partei, welche ent-
täuschten Wählern scheinbar ein
Ventil gibt. In Wahrheit läßt dieses
Ventil die berechtigte Kritik nur wie
heiße Luft entweichen. Das nützt
bloß denen, die diese Unzufriedenen
soweit wie möglich politisch neutra-
lisieren wollen, statt sich ihr stellen
zu müssen.“

Hans Heckel, Politikredakteur, in der
„Preußischen Allgemeinen Zeitung“
vom 15. Oktober 2011

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Wem sich bei dem Wort Gleichstellungspolitik nicht die Nackenhaare
sträuben, der wird die Idee der Freiheit nie begreifen.“

Norbert Bolz, Medienwissenschaftler,
in der „FAZ“-

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Grüner Kommunismus, Islam, Sozialismus, Globalismus gleich Inter'nationalsozialismus gleich Imperialismus,- ihr Feindbild ist die Freiheit.