Dienstag, 16. März 2010

abort ethnic Germans,- all will be happy

Endlösung (Satire ?)

Liedtext, im Rap-Gesangsstil vorgetragen:

Ich zerquetsch’ dich, du Kartoffel.

Die Zeit ist reif
ich werde nicht mehr warten.
Opfer, begreif’: Ich hol dich aus dem Garten.
Ich werde dich klatschen, zerfetzen, zerquetschen
Mach keine Faxen, jetzt gibt’s action.

100 Prozent, deutsche Kartoffel
100 Prozent, ich tu dir weh.
100 Prozent, deutsche Kartoffel
100 Prozent, Kartoffelpüree.

( (Es erscheint die Bildunterschrit: “Unser Mitarbeiter des Monats”).Schwarzer Hintergrund. Pfanni-Emblem. Text: 100% deutsche Kartoffeln).

Unilever hat sich zunächst als Auftraggeber des Machwerk distanziert

Verantwortlich für den clip zeichnet die Spec-Spot,sowie die Jury unter MFG Gabriele Röthemeyer

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Wer hier nach §130 StGB ruft liegt falsch. Im Gegenteil.- weg mit den Knebelgesetzen

Plebiszit

Mein Name ist Deutschland, wisst ihr noch wer ich bin. Hat meine Existenz für euch überhaupt noch einen Sinn? Ihr wart doch einst so stolz auf mich, habt alles für mich getan, doch heute verleugnet ihr meinen Namen fühlt nur noch Schuld und Scham.

Ich liebe im sterben, keine Rettung weit und breit. Das Herz Europas hört auf zu schlagen nach so langer, langer Zeit. Wenn ihr nicht endlich aufwacht und handelt, gibt's keine Hoffnung für mich, doch wenn ich sterbe, sterbt ihr genauso wie ich. Genau wie ich.

Wisst ihr nicht mehr wie ich früher war, voller Größe, Mut und Kraft. Habt ihr vergessen wie schön ich war, das habt alles nur ihr geschafft. Heute bin ich geteilt, überfremdet und für viele nur noch lächerlich. Verhöhnt, verspottet, ausgenutzt und die Welt lacht über mich.

Ich liege im sterben, keine Rettung weit und breit. Das Herz Europas hört auf zu schlagen nach so langer, langer Zeit. Wenn ihr nicht endlich aufwacht und handelt, gibt's keine Hoffnung für mich, doch wenn ich sterbe, sterbt ihr genauso wie ich. Genau wie ich.

Ich habe der Welt so vieles gegeben an Kunst, Musik, Kultur. Ihr meinen Stempel aufgedrückt, doch bald verliert sich diese Spur. Wenn ihr nicht endlich aufwacht und handelt gibt's keine Rettung für mich, dann erinnre dich an meine Worte und dann Weine über mich.

Kraftschlag danke

Montag, 15. März 2010

Mit Muslimen diskutieren – aber wie?, und worüber

#281 Pamela FFM (15. Mrz 2010 13:03)

Diskussion mit „dem Islam“, mit Muslimen setzt voraus, dass diese oder dieser auch von ‚Kopf bis Fuß auf Diskussion eingestellt’ sei. Dem ist gerade nicht so, sonst hätten wir wiederum nicht einen so großen „Diskussionsbedarf“.. Was immer man an guten Argumenten hätte im Einzelnen, man unterläuft stets und immer an diesem eingeborenen Schwachsinn des Islams. Und bezogen auf jenen Islam gehen einem scheinbar alle Argumente aus. Das Ding ist eben immun, wie alle sich selbst vor Kritik immunisierenden Herrschafts-Maschinerien, ist er mit einem distinkten antikommunikativen Selbstschuss-Mechanismus ausgestattet, ja es besteht im wesentlichen nur aus sowas. Gerade seine mechanistische Primitivkonstruktion lässt ihn ungeheure Potenzen zuwachsen, gerade deshalb, weil man oder Mann innerhalb von islam nie und nimmer sich auch noch was eigenes denken soll. Weil Islam ein Zustand ist und keine Gedankenarbeit, ein Fix-und fertiges , dass man nur intus und sich hinter die Binde zu kippen hat, um sich von ihm restlos verdauen zu lassen und nicht umgekehrt..Mann nennt das für gewöhnlich einfach Dummheit, oder eben geschlossenes ideologische Herrschaftssystem, aber eben dagegen kämpfen mit Argumenten selbst Götter vergeblich..............weiter

Sehr lesenswerter Beitrag sagt Plebiszit und fügt hinzu

#88 Plebiszit (15. Mrz 2010 00:48) Wer seine Nerven schonen will, sollte zuvor abklopfen ob der Moslem Laizist oder Kemal Anhänger ist. Man trifft sie ggf. am Arbeitsplatz, ja es gibt sie die Erdogan’s Koran-Parolen nicht für voll nehmen.
Ich denke auch es sind nur wenige, aber es sind auch diejenigen die,- wenn der EU-Bürgerkrieg losgeht,- sich auf unsere Seite schlagen. In ihren Ghettos können sie derzeit nicht ausbrechen ohne massive Verfolgung der Koranisten und aus Gründen der “Inzest” Verflechtungen.


Freitag, 5. März 2010

Kurz vor der Explosion

Dieser Streit um Hartz, während
um uns herum Staaten Europas vor
dem Kollaps stehen, hat ja auch etwas
putzig Deutsches. Vielleicht
wird das einmal, wenn nun alles
auseinanderfliegt – Griechenland,
Spanien, Großbritannien, der Euro,
am besten die EU gleich mit –, vielleicht
wird das eine schöne Fußnote
der Geschichte sein. Daß Deutschland
kurz vor der Kernschmelze mal
wieder um den Sozialstaat stritt, um
Leistungen, um Gerechtigkeit, vor
allem aber um die Höhe von Hartz-
IV-Sätzen.“
Horst von Buttlar, Slawist und
Historiker, in der „Financial Times
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Zieht euch warm an, es wird schon diesen Sommer kalt werden.