Samstag, 24. April 2010

Allahmany im Dar al-Harb (Land des Krieges)Jede Woche werden 7 Deutsche durch Migranten getötet

Sure 33:27  "Die Hidschra"  Einwanderung/Eroberung Mohameds  
**Und Er (Allah) gab euch zum Erbe ihr Land, ihre Wohnstätten und ihren Besitz und auch ein Land, das ihr (vorher) nicht betreten hattet.**

der Koran ist ein Imperativ und ist in Befehlsform verfasst, im Gegensatz zur Bibel

Wahlkampagne, die CDU Nationalhymne
                                               Merkel entsorgt Deutschland Flagge

                                               Das Schlachten hat begonnen
                         
                                               Die US Drahtzieher hinter EU Masseneinwanderung

                                               Aufruf zum Jihad gerichtlich erlaubt

                                               Streiflicht: Ausländerkriminalität in Sachsen 2014
                                                
                                                Der uniformierte Islam vom BVerfG gesetzlich geschützt
                           
                                               Deutsche Justiz erlaubt islamische Scharia Polizei
                                             
                                              2017 Fake-News gegen System Kritiker und Patrioten
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Unvollständige Liste der von Ausländern in Deutschland getöteten Deutschen

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s.a. Eine Zeitbombe tickt

Der Dschihad im Zeitraffer  Die unfassbare Blutspur im Namen des "Propheten"

 •  270 Millionen Menschen durch Dschihad getötet: Shoebat-Institut 

Widerlegt die Lügen aus Hollywood , BBC und Knopp Fälscher

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 Masseneinwanderung ist politisch korrekt positiver Rassismus

anno 2012
anno 1970

Wie mit Positiv Rassismus die "Grünen" Politik machen
 
 Mehr über grüne Erz-Kommunisten:  Der Blockparteien Puff
Bonn: Geduldete und somit geförderte Polygamie schon in Europa

bald auch in Europa
durch die Allianz der Plutokraten Kommunisten und Islamisten im Ergebnis "demokratischer" NWO Faschismus
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Streiflicht

Der Krieg in unseren Städten, Allahmany 

Recherche siehe Repliken

Aus dem Bericht des BMI:

"Unter Berücksichtigung der Morde des NSU und des bisherigen Ergebnisses der noch andauernden Überprüfung von Altfällen auf etwaige rechtsextreme Hintergründe sind bislang 60 Todesopfer rechter Gewalt seit dem Jahr 1990 zu verzeichnen."

Auf die angebliche - vom VS geschaffene - NSU_Krake, wird  hierbei im Nachspann näher eingegangen.

Jeder Tote ist einer zuviel, denn jeder Mensch hat ein Recht auf Leben und Unversehrtheit. Es ist allerdings nicht nachvollziehbar, warum Opfer von Rechtsextremen einen Sonderstatus hinsichtlich öffentlichen Mitleides und medialer Wahrnehmung erhalten. Ungezählte Opfervereine und Täterbekämpfungsinitiativen hängen am Tropf des Steuerzahlers, der über Sinn und Unsinn des Verbrauchs seiner Steuergelder aufgeklärt werden will.

Es stellt sich die Frage, wieviel Unterstützung es für Opfer von Ausländergewalt vergleichsweise geben müßte, wieviele demokratische, rechte oder rechtsextreme Gruppen und Personen staatlich alimentiert werden müßten, um präventiv gegen Einwanderung zu wirken, und um wievieles mehr sich die Medien mit Ausländergewalt gegenüber Nazigewalt beschäftigen müßten.

Um quantifizieren zu können, wie viele Deutsche seit der Wiedervereinigung durch Migranten ermordet oder mißhandelt wurden, müßte man tief in die Kriminalstatistiken eintauchen, möglicherweise längere Studien betreiben, da diese Todesursache von offizieller Seite nicht gezählt wird. Wir möchten mit Hilfe einiger Daten eine Minimalabschätzung vornehmen.

Die ausländischen Tätergruppen wären zu unterscheiden in „Touristen“ (vor allem organisierte Kriminalität  OK), sich illegal oder legal aufhaltende Ausländer (2007: 2 Mio. bzw. 6,751 Mio.) und Eingebürgerte (3,7 Mio). Insbesondere letztere werden in der Kriminalitätsstatistik als „deutsche Täter“ geführt. Der Anteil von Menschen mit nichtdeutschem Hintergrund an der BRD-Bevölkerung betrug im Jahr 2007 demnach etwa 12,4 Mio. von 81,7 Mio., also 15,2 %, und dürfte heute unwesentlich höher liegen
Zwischen 1990 und 2010 wurden in der BRD 21.467 Tote durch Mord- und Totschlag gezählt.

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/2229/umfrage/mordopfer-in-deutschland-entwicklung-seit-1987/

Bei Körperverletzung, sowohl gefährlicher/schwerer als auch vorsätzlicher leichter gab es 2009 und 2010 jeweils etwa 600.000 Delikte. [3] Der Anteil

http://www.auslaender-statistik.de/bund/verurt_2.htm

von verurteilten Ausländern bei Mord und Totschlag betrug in den beiden Jahren 2009 und 2010 durchschnittlich 29,35 %, bei Körperverletzungen etwa 21 %. Wir nennen nachfolgend auch den Totschlag Mord, denn für das Opfer ist das Ergebnis das gleiche. Somit wurden in 21 Zähljahren in der BRD überschlägig etwa 6300 Morde und 2.800.000 Körperverletzungsdelikte durch Ausländer begangen. Zählt man die Eingebürgerten hinzu und nimmt an, daß sie genauso morden und verletzen wie ihre Volksgeschwister ohne BRD-Pässe, sind es bis zu 9.000 Ermordete und 4.000.000 Verletzte durch Migranten [4].

Die Gewalttaten von Migranten an Migranten sollte man von diesen Werten allerdings abziehen, will man die Folgen der Einwanderungspolitik betrachten. Denn ausländische Opfer wären vielleicht auch in ihrer Heimat von ausländischen Kriminellen heimgesucht worden, nicht aber unbescholten in ihrer Heimat lebende Deutsche. Wollte man die Morde von Migranten an autochthonen Deutschen also abschätzen, könnte man pauschal deren Bevölkerungsanteil von den Opfern der Ausländergewalt abziehen.

Das wären dann etwa 7.500 Morde und 3,0 Millionen gewalttätige Übergriffe durch Einwanderer an der deutschen Urbevölkerung seit der Wiedervereinigung.

Jede Woche werden 7 Deutsche durch Migranten getötet und etwa 3.000 mißhandelt.

                      Ein linker Flügel scheint zu begreifen

Deutschenhass im Ruhrgebiet
                                 

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Linke Asylhelfer (Hintergrund) treiben Asylbewerber vor sich her. Proteste in Hamburg für Versorgungs-und Bleiberechte:

 

Das Schlachten hat begonnen

 

 

 

Eine noble Geste, -ein tiefgründiger Appell

 

  © JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co.  www.jungefreiheit.de  29/12 13. Juli 2012

Pankraz,
H. Fromm und die NSU-Verschwörer
Grotesker geht’s nicht mehr: Der Chef des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Heinz Fromm,  vom Untersuchungsausschuß des Bundestags über die „Fehler“ seines Dienstes bei der Aufklärung der sogenannten NSU-Morde befragt, erklärte, er könne darüber faktisch nichts sagen, denn seine Mitarbeiter hätten ihn in dieser Sache dauernd getäuscht. Er fühle sich von ihnen „hinters Licht geführt“. Auch schließe er nicht aus, daß „ein Referatsleiter etwas vertuschen wollte“, als er Akten dazu eiligst vernichtete.
Bereits Tage zuvor war der oberste Boß der deutschen Schlapphüte von seinem Amt zurückgetreten, und in der abendlichen „Tagesschau“ der ARD erklärte eine Reporterin aufatmend, daß nunmehr allen umlaufenden „Verschwörungstheorien“, die NSU-Affäre betreffend, der Boden entzogen sei. Es gehe nicht um finstere Verschwörungen, sondern lediglich um Aktenchaos, Kompetenzgerangel, mit einem Wort: um Dummheit.
Pankraz ist gewiß kein Freund von Verschwörungstheorien, aber er kann auch nicht an das von den Medien immer wieder so hektisch beschworene Kompetenzchaos und an die behördliche Dummheit glauben. So dumm, wie sich Fromm vor dem Untersuchungsausschuß gab, kann man ja gar nicht sein, zuallerletzt als langjähriger Geheimdienstchef. Vielmehr muß man vermuten, daß sich hier einer mit Absicht dumm gestellt hat. „Nur wer sich dumm stellt, ist wirklich schlau“, wußte schon Georg Christoph Lichtenberg. „Er will immer etwas verbergen, indem er den anderen dumm hält.“
Seit einem dreiviertel Jahr nun schon wird der interessierte Zeitgenosse in Sachen NSU-Terror dumm gehalten. Der Fall stank von Anfang an von hinten bis vorn. Die beiden mutmaßlichen Verbrecher, die „zwei blutigen Uwes“, lebten gar nicht mehr, als die Untersuchungen begannen. Ihre mutmaßliche Komplizin, die „schlaue Beate“, zündete die Wohnung an, in der man zu dritt gelebt hatte, angeblich „um Beweise zu vernichten“, doch dadurch kam die Chose erst richtig in Fahrt.
Fromms Mannen stürzten sich in das abgebrannte Haus, wühlten in der Asche und fanden „Beweise“ sonder Zahl, Bekennervideos, Waffen mit Fingerabdrücken, Fotos von „Betriebsausflügen“ der Truppe mit Freunden und Bekannten. Das BKA verhaftete daraufhin zahlreiche mutmaßliche Mittäter, mußte sie inzwischen freilich wieder freilassen. Nirgendwo ist bisher Anklage erhoben, geschweige denn ein Urteil gesprochen. Wohl noch nie hat es in der deutschen Rechtsgeschichte ein Verfahren gegeben, das derart auf bloßen Vermutungen und ebenso vollmundigen wie leichtfertigen bloßen Behauptungen errichtet wurde.
Trotzdem wird in den etablierten Medien so getan, als sei „das Wüten einer nazistischen  Terror- und Mördergruppe“ unbestreitbare Tatsache. Kein Redakteur hält sich mehr an das an sich selbstverständliche Mußmaßlichkeitsgebot. Stattdessen wurde im Nu ein mediales Phantom von gewaltiger Größe und Drohkraft installiert – und wird von der Politik höchst dankbar aufgegriffen, um lang geplante Parteiverbote und neue Finanzmittel für alle möglichen Antifa-Experten auf den Weg zu bringen. Es fällt schwer zu glauben, daß das nicht von vornherein so geplant war.
Verschwörung also, ganz ohne Theoretiker. Man braucht das, was an Informationen systematisch unter die Leute gebracht wird, und das, was allmählich inoffiziell, aber verläßlich, an den Tag kommt, nur sorgsam zusammenzuhalten, um ein Wahrscheinlichkeits-szenario zu erhalten, das mit Sicherheit überzeugender ist als die offiziellen Verlautbarungen. Pankraz möchte im folgenden einmal jenes Szenario skizzieren, das durch das Verhalten des Oberschlapphuts Fromm faktisch schon bestätigt erscheint.
Erstens: Es gibt in den ersten Jahren nach der Wiedervereinigung in Jena eine lose, radikal rechte Zusammenballung von ganz jungen, sechzehn- bis siebzehnjährigen Leuten, den „Thüringer Heimatschutz“, der von Verfassungsschützern alsbald beobachtet, finanziert und infiltriert wird. Die meisten der Heimatfrontler verkrümeln sich im Laufe der Zeit, steigen ein ins Berufsleben, außer den beiden blutigen Uwes und der schlauen Beate. Die sinken ins kriminelle Milieu ab, begehen kleinere Straftaten, sogar Bankraube, und der Verfassungsschutz finanziert sie weiter, benutzt sie als Informanten und gelegentliche Provokateure.
Zweitens: Es gibt in Deutschland einige türkische Dönerbudenbetreiber, die sich weigern, an die türkische Mafia die üblichen Schutzgelder zu zahlen. Sie werden im Laufe der Jahre einer nach dem anderen von dieser Mafia (welche ihrerseits Beziehungen zum türkischen Geheimdienst und zu den dortigen „Grauen Wölfen“ unterhält) umgelegt. Das deutsche Nachrichtenmagazin Der Spiegel ist den Profikillern schon voll auf der Spur, widmet dem Vorgang zwei ausführliche Beiträge.
Drittens: Als die beiden Uwes bei einer ihrer Räubereien zu Tode kommen, beschließt der  Verfassungsschutz in Zusammenarbeit mit dem türkischen Geheimdienst „Millî İstihbarat Teşkilâtı“, dem ohnehin verbrannten deutschen NSU die Dönermorde des letzten Jahrzehnts in die Schuhe zu schieben. Das sei in beiderseitigem nationalen Interesse. Auch amerikanische Geheimdienstler scheinen mit von der Partie gewesen zu sein; siehe die Anwesenheit eines US-Agenten bei jenem rätselhaften Polizistenmord in Heilbronn, welcher nun ebenfalls dem NSU in die Schuhe geschoben wird.
Natürlich sind diese drei aufgezählten Punkte keine Theorie, es sind lediglich die Vermutungen eines interessierten Beobachters, der sich einen plausiblen Reim auf die Fülle der Informationen, respektive Pseudo- und Desinformationen zu machen versucht. Zusätzliche Realinformationen sind willkommen.
Allerdings, Manöver wie die von Fromm vor dem Parlament sind nie und nimmer Realinformation, höchstens Beamtenbeschimpfung. Aber sind deutsche Beamte wirklich so heruntergekommen?