Montag, 26. Mai 2014

EU-Redebeiträge, die das TV-Medienbordell zensiert

Sieben Gründe, heute nach der EUP Wahl das Land nicht zu verlassen.
Der Inhalt der Begründung von H.Broder kann richtiger nicht sein.  Er muss aber die Frage noch beantworten ob die Absicht bestand, -mit seinem Appell-Nichtwählen, s.unten, -  den Rechtsruck populärer Parteien zu verhindern?.
Um die Tyrannen aus ihren Tempeln zu werfen muß man zunächst hinein, und das ist gelungen. Die Strömungsgesetze treten wieder in Kraft.
Denn von aussen wird der Widerstand niedergeknüppelt, von den Medienhuren verschwiegen, verhetzt und vom BRD-SED Sytem mit eigens bezahlten Schlägertruppen terrorisiert (SAntifa)

Und wie reagiert die EU Junta auf die Wahlerfolge von Patrioten und Bürgerliche ? 
1.) SPD will Parteien Zweiter Klasse in Europa einführen 
2.) EU will kritische Parteien ausschalten 


Eine kluge Nachbetrachtung von Jürgen Elsässer
Querfront in Europa Editorial  in COMPACT 6/2014
Wahl zum Europäischen Parlament: War da was? Haben Sie etwas mitgekriegt? Die Veranstaltung ist so langweilig, dass man schon im Voraus prognostizieren kann, was da passiert sein wird: Die Wahlbeteiligung war wieder erfreulich niedrig. Euro-skeptische Parteien jeder Couleur haben ordentlich zugelegt. Martin Schulz, der EU-Onkel von der SPD, legt seine Stirn in Dackelfalten. Sandra Maischberger und Günter Jauch zittern die morschen Knochen, weil Bernd Lucke einen Sitz im Straßburger Parlament ergattert hat. Nie wieder München 1938, raunt das Feuilleton. Nie wieder Cordoba 1978, antworten die Fußball-Fans. In der Tat: Wer ein brasilianisches WM-Sommermärchen vor sich hat, wird sich nicht wegen einer Europawahl die Stimmung vermiesen lassen. Und Recht haben sie, die Wahlverächter: Ob nämlich Schwarze, Rote oder Grüne in der EU-Quasselbude die Mehrheit haben – alles ist Conchita-wurst.
Mit der Demokratie in der Europäischen Union ist es so weit her wie mit Safer Sex auf dem Drogenstrich: Hehre Ziele, unerreichbar.
Aber abseits des öden Urnengangs gibt es durchaus gewaltige tektonische Verschiebungen auf unserem Kontinent, auch auf der parteipolitischen Ebene. Der amerikanische Historiker Timothy Snider hat sie in der FAZ in dem Warnruf gebündelt: „Eine Stimme für Strache oder Le Pen oder auch für Farage ist unter diesen Umständen eine Stimme für Putin, und eine Niederlage für Europa ist ein Sieg für Eurasien.“ Was um Gottes Willen, fragt sich der im FAZismus nicht geschulte Leser, soll der Chef der österreichischen FPÖ, die Vorsitzende des Front National und der Frontmann der britischen Unabhängigkeitspartei UKIP mit dem russischen Präsidenten zu tun haben?
Die „Umstände“, die Snyder eine Allianz der genannten Politiker mit dem Kreml befürchten lassen, liegen klar auf der Hand: Alle Konservativen und Rechten haben früher die Sowjetunion gehasst wie die Sünde. Nach dem Zusammenbruch des Ostblocks aber sind alle negativen Elemente der UdSSR auf die EUdSSR übergegangen: Das Politbüro mit den allmächtigen Kommissaren sitzt nicht mehr in Moskau, sondern in Brüssel; je mehr sich Westeuropa entchristianisiert, desto mehr findet das Dritte Rom wieder zum Glauben; der Kampf gegen die Familie und die sexuelle Umerziehung werden in der EU unter dem Titel Gender Mainstream in einem Maße betrieben, wie es nicht einmal im Frühbolschewismus der Fall war; und der staatlich verkrüppelte Antifaschismus ist unter Angela Merkel und Andrea Nahles ein schlimmerer Feind für die Meinungsfreiheit geworden als unter Erich Honecker und Erich Mielke. Unter diesen Voraussetzungen führt der neue Kalte und vielleicht bald schon heiße Krieg, den die NATO von Kiew aus gegen Moskau begonnen hat, zu einer bemerkenswerten Rochade zwischen den politischen Flügeln: Während ein Teil der Linken, vor allem die Grünen und viele Sozialdemokraten, sich den Stahlhelm aufsetzen und in Putin den neuen Feind für ihr multikulturelles und multisexuelles Eiapopeia sehen, schaudern viele Rechte vor einem Ostfeldzug zurück und propagieren den Frieden. Dabei treffen sich diese konservativen Wanderer mit den letzten Linken, die ihre antimilitaristischen Ideale bewahrt haben: Marine Le Pen lehnt Sanktionen gegen Russland ebenso vehement ab wie die Kommunistische Partei Frankreichs, und als Putin-Versteher ist Lucke genauso gut wie Gysi.
Entsteht daraus so etwas wie eine Querfront für den Frieden? Noch wehrt sich die Linke mit Händen und Füßen gegen die Umarmung, und tatsächlich haben viele (nicht alle) Rechte so einiges auf dem Kerbholz. Aber am Tag X stellt sich eine ganz praktische Frage: Wenn Gysi und Co. eine Blockade gegen die nach Osten rollenden NATO-Panzer bilden – werden Sie dann Lucke & Co. wegschicken, wenn die mithelfen wollen?

Sieben Gründe, morgen zu Hause zu bleiben (H.Broder)

1.
Die Europawahlen sind keine Wahlen, weil das Europaparlament kein Parlament ist. Es wählt keine Regierung, es hat keine Regierungsfraktion und keine Oppositionsfraktion, es darf keine Gesetze initiieren, es kann nicht einmal darüber entscheiden, wo es tagen will, in Brüssel oder Straßburg, weswegen die Abgeordneten mit ihren Mitarbeitern zwölfmal im Jahr hin und her fahren müssen, was den Steuerzahler im Laufe einer siebenjährigen Haushaltsperiode etwa 1.5 Milliarden Euro kostet. Es kann kein Gesetz gegen den Willen des Rates, die Vertretung der 28 EU-Staats- und Regierungschefs, beschließen. Es hat sich selbst entmachtet, in dem es die so genannten „delegierten Rechtsakte“, an die Kommission übertragen hat, die ihrerseits nach eigenem Gutdünken darüber entscheidet, welche Glühbirnen, Staubsauger, Kaffeemaschinen die Europäer benutzen und wie viel Wasser sie für ihre Toilettenspülungen verbrauchen dürfen.
2.
Die Europawahlen sind keine Wahlen, weil in jedem der 28 EU-Länder nach einem anderen System gewählt wird. In einer demokratischen Wahl muss jede Stimme das gleiche Gewicht haben. Das ist bei der Europawahl nicht der Fall. Ein Abgeordneter aus Luxemburg vertritt etwa 80.000 Wähler, ein Abgeordneter aus Deutschland etwa 800.000.
3.
Die Europawahlen sind keine Wahlen, sie sind bestenfalls ein Stimmungstest, eine Umfrage, die man auch online durchführen könnte. Ein deutscher Wähler kann keinen polnischen, finnischen oder italienischen Kandidaten wählen, was bei einer europaweiten Wahl sinnvoll wäre; er kann sich nicht einmal, wie bei einer Kommunal-, Landtags- oder Bundestagswahl, für einen Kandidaten entscheiden, der ihm besonders sympathisch ist. Er hat nur eine Stimme und er kann nur eine Partei wählen. Die ganze Bundesrepublik ist ein großer Wahlkreis, die abgegebenen gültigen Stimmen werden proportional auf die Parteien verteilt.
4.
Die so genannten „Spitzenkandidaten“ der Konservativen, der Sozialisten, der Liberalen, der Grünen und der Linken spielen bei diesen Wahlen die gleiche Rolle wie ein Portier, der einem Gast die Tür zu einem Hotel oder Lokal aufhält. Der Spitzenkandidat der CDU, der abgewählte niedersächsische Ministerpräsident David McAllister, bleibt dabei weitgehend unsichtbar; der Spitzenkandidat der europäischen Konservativen, der abgewählte Luxemburger Ministerpräsident Jean-Claude Juncker, kandidiert nicht einmal für das Europarlament, er will nur – mit Hilfe des Parlaments - Präsident der Kommission werden. Die „gefühlte“ Spitzenkandidatin der CDU ist Angela Merkel, obwohl sie nicht zur Wahl steht. Das ist so, als würde VW mit einem Modell werben, das nicht zu haben ist, während die Modelle, die zum Kauf angeboten werden, noch nicht serienreif sind.
5.
Die Europawahlen sind keine Wahlen, sie sind eine PR-Aktion für eine Idee, die in der Praxis so tauglich ist wie das Gebot „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ in einem Faustkampf zwischen einem Schwer- und mehreren Leichtgewichtlern. Europa solle nicht „germanisiert“, sondern Deutschland „europäisiert“ werden, so das Mantra der Eurokraten. Das Gegenteil ist der Fall. Europa wird germanisiert. Das hat nichts mit deutschem Größenwahn, Imperialismus oder Revanchismus zu tun, es ist das natürliche Ergebnis der deutschen Wirtschaftskraft, von der ganz Europa abhängt. Ohne die Zustimmung der Kanzlerin läuft nichts in Europa. Kein Kredit für Griechenland, keine Abgasverordnung für die Automobilindustrie und keine Frauenquote in den Aufsichtsräten börsennotierter Unternehmen. 
6.
Ebenso falsch wie die Behauptung, Deutschland werde europäisiert, ist das Gerede, die Europäische Union sei ein Garant gegen einen Rückfall in Kleinstaaterei und Nationalismus. Ohne die EU würden die europäischen Staaten übereinander herfallen und versuchen, alte Rechnungen zu begleichen. Wirklich? Würden die Deutschen sich Elsass, Lothringen und das Hultschiner Ländchen wieder holen? Die Dänen vor Altona aufmarschieren und die Österreicher ihre Fahne über Triest hissen?
Tatsächlich sorgt die EU dafür, dass der Nationalismus in Europa wieder auflebt. Die Vorstellung, von „Brüssel“ regiert zu werden, treibt viele Menschen in die Arme nationalistischer Parteien. Der wahnwitzige Versuch, die Lebensverhältnisse innerhalb der EU zu egalisieren, hat zum Gegenteil geführt. Die Zahl der Langzeitarbeitslosen hat sich seit 2008 nahezu verdoppelt, 27 Millionen Menschen oder 11 Prozent aller arbeitsfähigen Europäer haben keine Arbeit. Arbeitslose spanische Akademiker werden – mit EU-Subventionen – zu Schafhirten umgeschult, in Rumänien fehlen Ärzte und Krankenschwestern, weil sie längst besser bezahlte Jobs in Deutschland, Holland und Schweden gefunden haben. So lange es ein Einkommensgefälle zwischen armen und reichen Staaten innerhalb der EU gibt, ist die freie Wahl des Arbeitsplatzes eher ein Fluch als ein Segen.
7.
Es gibt keinen Grund, EU-Politikern Glauben zu schenken, egal was sie behaupten. So wie sie noch vor ein paar Jahre alle Hände zum Schwur gehoben haben, es werde keine Vergemeinschaftung von Schulden geben, jedes EU-Land sei für seine Finanzen selber verantwortlich, so schwören sie heute, es gebe zur EU „keine Alternative“, der Rückbau würde mehr kosten als eine Fortsetzung der bisherigen Politik. Ob das stimmt, wissen nur die Götter. Was wir aber mit Sicherheit wissen: Die EU ist zu einem Spielplatz von Abenteuern, Dilettanten, Hasardeuren, Illusionskünstlern und Zockern geworden, die für nichts haften, was sie anstellen. EU-Beamte genießen Immunität. Selbst bei Verdacht auf Korruption können sie nicht belangt werden. Die EU, so Martin Schulz vor kurzem in einem Zeitungsbeitrag, sei „ein Experiment, das es in der Geschichte noch nicht gegeben hat“.
Wir haben also die Wahl: Als Versuchskarnickel an einem Experiment teilzunehmen oder den Brüsseler Frankensteins, die im Begriffe sind, ein Monster zu erschaffen, die Gefolgschaft zu verweigern, indem wir morgen zu Hause bleiben.
(Inhalt gut,- Empfehlung  nicht ehrlich,- sic Plebiszit)


Nichtwähler aller coleur sind mit dem Ergebnis nunmehr düpiert und eines Besseren belehrt Einfluss auf Veränderung herbei zu führen.



Das Europäische Parlament müsste sich darüber sorgen machen, daß es zweimal die Immunität des Abgeordneten JeanMarie LePen aufgehoben hatte, weil er zweimal gegen die französische Version des § 130 StGB, das Gesetz "Loi Gayssot ", (benannt nach dem kommunistischen Abgeordneten Gayssot, unter dem das Gesetz erlassen wurde) verstossen hatte. Einmal (1997) hatte er gesagt, das mit den paar Millionen, den Namen habe ich vergessen , "sei nur eine historische Vignette gewesen", die zwischen Historikern ausdiskutiert werden müsse, und nicht Sache des Gesetzgebers (mehrere Monate Gefängnis) und zuletzt (2008) hat er behauptet, die deutsche Besatzung Frankreichs "sei nicht besonders inhuman gewesen" (3 Monate auf Bewährung und 10.000 € Geldstrafe). Das war fast so schlimm wie die zwei jungen Franzosen, die vor 2 Jahren dabei erwischt wurden, wie sie in Grenoble von einer Anhöhe aus auf die ewig brennende Flamme der Resistance gepinkelt hatten. Und jetzt kommen die als stärkste Fraktion ins Parlament zurück. Na denn, viel Spaß.
http://is.gd/wvnoVy
http://is.gd/joZVTR

FN Bruno Gollnisch  zu Identität, Tradition, Souveränität im Europäischen Parlament
Kernaussage:
Vielmehr kämpfe seine Partei gegen die Bildung aggressiver und feindseliger Gemeinschaften, sei es auf religiöser oder ethnischer Grundlage oder auf der Grundlage einer ausländischen Herkunft.
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NWO Illuminaten Konspiration 2014
Official Bilderberg 2014 Membership List Released

Current list of Participants – Status 26 May 2014 Kopenhagen
Chairman
FRA Castries, Henri de Chairman and CEO, AXA Group
DEU Achleitner, Paul M. Chairman of the Supervisory Board, Deutsche Bank AG
DEU Ackermann, Josef Former CEO, Deutsche Bank AG
GBR Agius, Marcus Non-Executive Chairman, PA Consulting Group
FIN Alahuhta, Matti Member of the Board, KONE; Chairman, Aalto University Foundation
GBR Alexander, Helen Chairman, UBM plc
USA Alexander, Keith B. Former Commander, U.S. Cyber Command; Former Director, National Security Agency
USA Altman, Roger C. Executive Chairman, Evercore
FIN Apunen, Matti Director, Finnish Business and Policy Forum EVA
DEU Asmussen, Jörg State Secretary of Labour and Social Affairs
HUN Bajnai, Gordon Former Prime Minister; Party Leader, Together 2014
GBR Balls, Edward M. Shadow Chancellor of the Exchequer
PRT Balsemão, Francisco Pinto Chairman, Impresa SGPS
FRA Baroin, François Member of Parliament (UMP); Mayor of Troyes
FRA Baverez, Nicolas Partner, Gibson, Dunn & Crutcher LLP
USA Berggruen, Nicolas Chairman, Berggruen Institute on Governance
ITA Bernabè, Franco Chairman, FB Group SRL
DNK Besenbacher, Flemming Chairman, The Carlsberg Group
NLD Beurden, Ben van CEO, Royal Dutch Shell plc
SWE Bildt, Carl Minister for Foreign Affairs
NOR Brandtzæg, Svein Richard President and CEO, Norsk Hydro ASA
INT Breedlove, Philip M. Supreme Allied Commander Europe
AUT Bronner, Oscar Publisher, Der STANDARD Verlagsgesellschaft m.b.H.
SWE Buskhe, Håkan President and CEO, Saab AB
TUR Çandar, Cengiz Senior Columnist, Al Monitor and Radikal
ESP Cebrián, Juan Luis Executive Chairman, Grupo PRISA
FRA Chalendar, Pierre-André de Chairman and CEO, Saint-Gobain
CAN Clark, W. Edmund Group President and CEO, TD Bank Group
INT Coeuré, Benoît Member of the Executive Board, European Central Bank
IRL Coveney, Simon Minister for Agriculture, Food and the Marine
GBR Cowper-Coles, Sherard Senior Adviser to the Group Chairman and Group CEO, HSBC Holdings plc
BEL Davignon, Etienne Minister of State
USA Donilon, Thomas E. Senior Partner, O’Melveny and Myers; Former U.S. National Security Advisor
DEU Döpfner, Mathias CEO, Axel Springer SE
GBR Dudley, Robert Group Chief Executive, BP plc
FIN Ehrnrooth, Henrik Chairman, Caverion Corporation, Otava and Pöyry PLC
ITA Elkann, John Chairman, Fiat S.p.A.
DEU Enders, Thomas CEO, Airbus Group
DNK Federspiel, Ulrik Executive Vice President, Haldor Topsøe A/S
USA Feldstein, Martin S. Professor of Economics, Harvard University; President Emeritus, NBER
CAN Ferguson, Brian President and CEO, Cenovus Energy Inc.
GBR Flint, Douglas J. Group Chairman, HSBC Holdings plc
ESP García-Margallo, José Manuel Minister of Foreign Affairs and Cooperation
USA Gfoeller, Michael Independent Consultant
TUR Göle, Nilüfer Professor of Sociology, École des Hautes Études en Sciences Sociales
USA Greenberg, Evan G. Chairman and CEO, ACE Group
GBR Greening, Justine Secretary of State for International Development
NLD Halberstadt, Victor Professor of Economics, Leiden University
USA Hockfield, Susan President Emerita, Massachusetts Institute of Technology
NOR Høegh, Leif O. Chairman, Höegh Autoliners AS
NOR Høegh, Westye Senior Advisor, Höegh Autoliners AS
USA Hoffman, Reid Co-Founder and Executive Chairman, LinkedIn
CHN Huang, Yiping Professor of Economics, National School of Development, Peking University
USA Jackson, Shirley Ann President, Rensselaer Polytechnic Institute
USA Jacobs, Kenneth M. Chairman and CEO, Lazard
USA Johnson, James A. Chairman, Johnson Capital Partners
USA Karp, Alex CEO, Palantir Technologies
USA Katz, Bruce J. Vice President and Co-Director, Metropolitan Policy Program, The Brookings Institution
CAN Kenney, Jason T. Minister of Employment and Social Development
GBR Kerr, John Deputy Chairman, Scottish Power
USA Kissinger, Henry A. Chairman, Kissinger Associates, Inc.
USA Kleinfeld, Klaus Chairman and CEO, Alcoa
TUR Koç, Mustafa Chairman, Koç Holding A.S.
DNK Kragh, Steffen President and CEO, Egmont
USA Kravis, Henry R. Co-Chairman and Co-CEO, Kohlberg Kravis Roberts & Co.
USA Kravis, Marie-Josée Senior Fellow and Vice Chair, Hudson Institute
CHE Kudelski, André Chairman and CEO, Kudelski Group
INT Lagarde, Christine Managing Director, International Monetary Fund
BEL Leysen, Thomas Chairman of the Board of Directors, KBC Group
USA Li, Cheng Director, John L.Thornton China Center,The Brookings Institution
SWE Lifvendahl, Tove Political Editor in Chief, Svenska Dagbladet
CHN Liu, He Minister, Office of the Central Leading Group on Financial and Economic Affairs
PRT Macedo, Paulo Minister of Health
FRA Macron, Emmanuel Deputy Secretary General of the Presidency
ITA Maggioni, Monica Editor-in-Chief, Rainews24, RAI TV
GBR Mandelson, Peter Chairman, Global Counsel LLP
USA McAfee, Andrew Principal Research Scientist, Massachusetts Institute of Technology
PRT Medeiros, Inês de Member of Parliament, Socialist Party
GBR Micklethwait, John Editor-in-Chief, The Economist
GRC Mitsotaki, Alexandra Chair, ActionAid Hellas
ITA Monti, Mario Senator-for-life; President, Bocconi University
USA Mundie, Craig J. Senior Advisor to the CEO, Microsoft Corporation
CAN Munroe-Blum, Heather Professor of Medicine and Principal (President) Emerita, McGill University
USA Murray, Charles A. W.H. Brady Scholar, American Enterprise Institute for Public Policy Research
NLD Netherlands, H.R.H. Princess Beatrix of the
ESP Nin Génova, Juan María Deputy Chairman and CEO, CaixaBank
FRA Nougayrède, Natalie Director and Executive Editor, Le Monde
DNK Olesen, Søren-Peter Professor; Member of the Board of Directors, The Carlsberg Foundation
FIN Ollila, Jorma Chairman, Royal Dutch Shell, plc; Chairman, Outokumpu Plc
TUR Oran, Umut Deputy Chairman, Republican People’s Party (CHP)
GBR Osborne, George Chancellor of the Exchequer
FRA Pellerin, Fleur State Secretary for Foreign Trade
USA Perle, Richard N. Resident Fellow, American Enterprise Institute
USA Petraeus, David H. Chairman, KKR Global Institute
CAN Poloz, Stephen S. Governor, Bank of Canada
INT Rasmussen, Anders Fogh Secretary General, NATO
DNK Rasmussen, Jørgen Huno Chairman of the Board of Trustees, The Lundbeck Foundation
INT Reding, Viviane Vice President and Commissioner for Justice, Fundamental Rights and Citizenship, European Commission
USA Reed, Kasim Mayor of Atlanta
CAN Reisman, Heather M. Chair and CEO, Indigo Books & Music Inc.
NOR Reiten, Eivind Chairman, Klaveness Marine Holding AS
DEU Röttgen, Norbert Chairman, Foreign Affairs Committee, German Bundestag
USA Rubin, Robert E. Co-Chair, Council on Foreign Relations; Former Secretary of the Treasury
USA Rumer, Eugene Senior Associate and Director, Russia and Eurasia Program, Carnegie Endowment for International Peace
NOR Rynning-Tønnesen, Christian President and CEO, Statkraft AS
NLD Samsom, Diederik M. Parliamentary Leader PvdA (Labour Party)
GBR Sawers, John Chief, Secret Intelligence Service
NLD Scheffer, Paul J. Author; Professor of European Studies, Tilburg University
NLD Schippers, Edith Minister of Health, Welfare and Sport
USA Schmidt, Eric E. Executive Chairman, Google Inc.
AUT Scholten, Rudolf CEO, Oesterreichische Kontrollbank AG
USA Shih, Clara CEO and Founder, Hearsay Social
FIN Siilasmaa, Risto K. Chairman of the Board of Directors and Interim CEO, Nokia Corporation
ESP Spain, H.M. the Queen of
USA Spence, A. Michael Professor of Economics, New York University
FIN Stadigh, Kari President and CEO, Sampo plc
USA Summers, Lawrence H. Charles W. Eliot University Professor, Harvard University
IRL Sutherland, Peter D. Chairman, Goldman Sachs International; UN Special Representative for Migration
SWE Svanberg, Carl-Henric Chairman, Volvo AB and BP plc
TUR Taftalı, A. Ümit Member of the Board, Suna and Inan Kiraç Foundation
USA Thiel, Peter A. President, Thiel Capital
DNK Topsøe, Henrik Chairman, Haldor Topsøe A/S
GRC Tsoukalis, Loukas President, Hellenic Foundation for European and Foreign Policy
NOR Ulltveit-Moe, Jens Founder and CEO, Umoe AS
INT Üzümcü, Ahmet Director-General, Organisation for the Prohibition of Chemical Weapons
CHE Vasella, Daniel L. Honorary Chairman, Novartis International
FIN Wahlroos, Björn Chairman, Sampo plc
SWE Wallenberg, Jacob Chairman, Investor AB
SWE Wallenberg, Marcus Chairman of the Board of Directors, Skandinaviska Enskilda Banken AB
USA Warsh, Kevin M. Distinguished Visiting Fellow and Lecturer, Stanford University
GBR Wolf, Martin H. Chief Economics Commentator, The Financial Times
USA Wolfensohn, James D. Chairman and CEO, Wolfensohn and Company
NLD Zalm, Gerrit Chairman of the Managing Board, ABN-AMRO Bank N.V.
GRC Zanias, George Chairman of the Board, National Bank of Greece
USA Zoellick, Robert B. Chairman, Board of International Advisors, The Goldman Sachs Group









Dienstag, 13. Mai 2014

Europäische Homo-Lobby fordert und bekommt Artenschutz

Die Blähungen der "Rassismus"gesetze §130 StGB, kreiert ständig neue Rassen infolge Überdehnung und Aufweichung des GG. (eine Vefassung fehlt um das zu verhindern) 

Rote SA; Schlägertrupp der Systemparteien
Der US-Import :hate-crime= Hasskriminalität , - ist eine hyperalgetische Steigerung von verfolgt eingebildeter "Rassen"und sonstige Minderheiten. Unter ihrem Schutz zur Narrenfreiheit, zählen nicht allein Schwule, Muslime, "SAnti"fa, Ausländer und die EU-Feudalistenrasse , sondern erlaubt  es jedem Denunziant Anzeige zur strafrechtlichen Verfolgung, wer Kritik an seiner Person und oder seines Handelns äussert.
Konkret wird das von Moralisten okkupierte GG-Gesetz (möglich ohne Verfassung) die durch Maßnahmen gegen alle Erscheinungsformen von Homophobie und Transphobie greifen
260tsd tote Zivilisten. Kein Hassdelikt für ein zweites mal
Am 4. Februar 2014 konnten die Lobbyisten der Homosexuellen, Transsexuellen und ähnlicher Gruppen einen wichtigen Sieg im EU-Parlament verbuchen: Der Lunacek-Bericht wurde angenommen. Dieses Papier fordert die               gesetzliche Verankerung von sogenannten „Haßdelikten“ und weitere Maßnahmen zur Bekämpfung von „Homophobie“. Was Homophobie konkret ist, wird nicht weiter erläutert. Ebenso fragwürdig ist der Begriff "Rassismus", 1973 erstmals im Duden, Populismus erst 1980,- cui bono
mehr 

Ein steuerfinanziertes "Kunstwerk" verherrlicht die Kolonisation Europas raum-und kulturfremder Völker und deren importierter Hass-Probleme
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Altruismus ist die Doktrin, die verlangt, dass man für andere lebt und andere über sich selbst stellt.

Es ist dies einer der interessantesten Effekte der derzeitigen EU-Feudalherrschaft linker Konstruktivisten. 
Trotz ihrer vermeintlichen Bewusstheit für soziale Konstruktionen konstruieren sie, was das Zeug hält. Mit der Hass-Motivations-Gesetzgebung konstruieren sie bestimmte Mode-Hass-Opjekte und damit eine Zweiklassengesellschaft der Opfer. Zwangsläufig führt eine höhere Bestrafung bei Hass motivierter Körperverletzung dazu, dass das entsprechende Opfer (nicht nur) juristisch betrachtet mehr Wert ist als z.B. ein weißer Mann. Entlarvend auch die Betonung auf "Vorurteilskriminalität" , geeignet für eine Vorverurteilung der Gedanken-und Gesinnungsjustiz
Und ist nicht Rassismus u.a. dadurch definiert, dass er gesellschaftlichen Gruppen ,-Opferrolle Minderheit,-aufgrund von Hautfarbe, Ideologie und Abstammung unterschiedliche Werte zuweist?
Rasse ein positiver Wert der Schöpfung (Evolution),
"Rassismus", -ein Moral-Kampf und Plastikbegriff der US-Frankfurter Schule FS und deren Brut, -Die Grünen=Internazis.
Altruismus, die Droge für Gutmenschen und Schlafschafe


"Populismus" ist ein linker Plastik-Totschlag-und Kampfbegriff ohne Inhalt.
Entlarvend ist seine Definition und sein erstmaliges Erscheinen 1980, womit der Duden sich als "zeitgeistig und modern" den 68er Deutungs-und Gesellschaftsklempnern unterwirft. Und das in wurmwindender Weise.
http://www.duden.de/rechtschreibung/Populismus
Zur Vergewaltigung und Umkehrung meist positiv besetzter Adjektive wie populär, ist schon eine charakterlose Verschlagenheit notwendig, die nur Linken zueigen ist.
Nun wird die Sprache schon seit jeher, auch als Waffe eingesetzt um sich jeweils Vorteile zu verschaffen. Eine absichtliche Deformation von Bedeutung und Inhalt eines Wortes oder Satz, -also die Semantik,- hat bislang der Anstand, Respekt vor der eigenen Kultur verhindert. Nicht so die Rabulistik bei Linksideologen und ihren destruktiven Vordenkern wie die FS und deren Brut, die Grünen.
Man sollte mal alle "ismen" populärwissenschaftlich (gemeinverständlich) auf den Prüstand stellen,- eine wahre Fundgrube, deren Erfinder und Nutznießer zu entzaubern.
atento
LK Plebiszit

Der gegenwärtige Mainstream der Kulturschaffenden ergießt sich nicht nur in Hass und Häme auf alles den Alltag Überragende, sondern auch auf eben dieses kulturelle Eigene. Ausgerechnet Deutschland, das Land mit der einst größten kulturellen Vielfalt, wird zum gesichts- und geschichtslosen „Esperantoland“. Die Dekadenz der Sprache führe zur Dekadenz des Denkens, warnte George Orwell.
100 Jahre Niedergang aus ef