„Nicht die einzelne Regelung, sondern
der Trend mit unabsehbarem
Ende ist besorgniserregend. Denn
die Antidiskriminierung ist für Bürokraten
und Geisteseliten nicht nur
deshalb ein so wunderbarer Maßstab,
weil man so viele Menschen
damit erziehen kann, sondern auch,
weil man es im Namen so vieler
Menschen applizieren kann.“
Michael Prüller, Vizechefredakteur,
in der Wiener „Presse“ vom 20. Juni