Dienstag, 3. April 2012

Scholz rühmt sich für Einbürgerungsinitiative

JF KW15/12
Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) hat die Integrationspolitik der Hansestadt gelobt. Die Hamburger Einbürgerungsinitiative sei in mehreren anderen Bundesländern und Kommunen auf Interesse gestoßen, sagte Scholz am Montag vor Mitarbeitern der Einbürgerungsabteilung und des „Welcome Centers“.

Vollständige Replik von Plebiszit
 Nicht nur Hamburg, das Land mithin Europa was man zusammenfassend den Westen nennt, vegetiert unter einer wabernd, klebrig, stinkenden Gallerte aus Illusionen, Selbstbetrug und Korruption.
 Scholz ist nur eine blasse alternativlose TV-gewählte Randerscheinung. 
Wenig Sinn macht es vor die eigene Haustür zu schauen, wenn man sich den Blick für den Horizont selbst versperrt. Globalismus, (von Globalisierung) hat, was alle "ismen"  in sich tragen mit Pervertierung und Täuschung zu tun. Hier einmal eine "ehrliche" Antwort auf die gewollte Zerstörung des zivilen Europas und die Visionen der Globalisten in der ihrer eigenen Arroganz und Anmaßung

Auszug Barbara Lerner: "Europa hat zu diesem Zeitpunkt noch nicht gelernt, multikulturell zu sein, und ich denke, wir werden ein Teil der Geburtswehen dieser Umwandlung sein, die stattfinden muß. Europa wird nicht die monolithischen Gesellschaften sein wie sie es einst im letzten Jahrhundert waren. Juden werden im Zentrum dessen stehen. Europa geht jetzt in einen multikulturellen Modus über, und man wird einen Groll gegen die Juden haben wegen unserer führenden Rolle, aber ohne diese Führungsrolle und ohne diese Umwandlung wird Europa nicht überleben.“ 

Quelltexte unter: FREIES EUROPA 
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Im Jahr 2009 ist herausgekommen, dass die regierende Labour-Partei, ohne die Bürger zu befragen, Britannien absichtlich mit mehreren Millionen Immigranten überflutet hat, um in einem Akt des social engineering ein „wirklich multikulturelles“ Land zu konstruieren. Demnach war das riesige Ansteigen der Migrantenzahlen im vorausgegangenen Jahrzehnt zumindest teilweise auf den politisch motivierten Versuch zurückzuführen, das Land radikal zu verändern und „die Nasen der Rechten in (ethnische) Verschiedenheit zu stoßen“, so Andrew Neather, ein ehemaliger Berater des Premierministers Tony Blair. Er sagte, die Masseneinwanderung sei das Resultat eines absichtlichen Planes, aber die Minister möchten nicht so gern darüber sprechen, weil sie befürchten, dass ihnen dies den „Kern ihrer Wählerschaft, die Arbeiterklasse“, entfremden könne.

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JF14/12
Das kommende Purimfest
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hat US-Präsident Barack Obama jüngst beim Staatsbesuch in Washington ein Geschenk überreicht. Wie die bundesdeutsche Presse berichtete, war es eine besondere Ausgabe des biblischen Buchs Esther. Zur Erklärung konnte man ebenfalls dieser Presse unisono entnehmen, darin würde der Ursprung des jüdischen Karnevals beschrieben, des Purimfestes. Gefeiert würde dieser Karneval zum Andenken an die Rettung der persischen Juden vor der Vernichtung, die das Buch Esther schildern würde. Der Gleichklang, in dem dies in den Medien formuliert wurde, ließ geradezu die Existenz einer Sprachregelung vermuten............
  Dies ist kein Eingriff Gottes, der im Text nicht vorkommt, sondern geschieht durch Entschlossenheit und Klugheit der Juden, die schließlich die maßgebende Macht im Staat werden, eine Macht, vor der alle zittern, wie es in der Bibel ausdrücklich heißt.

Leserbrief Plebiszit
 Tiefgründig und lehrreich findet ich den Beitrag von Stefan Scheil. Zudem ein unmissverständlicher Verweis an politisch korrekte Geschichtsklitterung zum Opferstatus des kleinen Volkes. Dennoch wäre es einmal interessant, den wehrhaften Demokratiestatus von Israel dem von Deutschland gegenüber zu stellen. Allein schon aus der Perspektive der 20% Nichtintegrierbarer innerhalb der Grenzen beider Länder.
Geschichtlich hat sich Persien nur bis zum Blutsäufer Mohamed behauptet. s.Dschihad im Zeitraffer, danach starb jede Kultur und Zivilisation östlich Byzanz:.

"Anno642: Entscheidungsschlacht bei Hamadan (Ekbetana) gegen das Sassanidenreich. Große Teile des heutigen Iran fallen in die Hand der muslimischen Eroberer. Das prachtvolle Ekbetana, die vermutlich älteste Stadt der Welt, wird fast vollständig zerstört. Unwiederbringliche Kunst- und Kulturschätze gehen verloren. Sofort beginnen ausgedehnte Strafaktionen, Plünderungen, Versklavungen und Zwangsislamisierung, die erst um das Jahr 900 abgeschlossen sind."


 Internazi unter sich:
 Wowereit lobt steigende Einbürgerungszahlen