Sonntag, 18. August 2013

Wir sind "k"eine Verbotspartei


dementiert die rund-und fleischgewordene BRD Empörungsbeauftragte C.Roth, erstmals in defensiver Position, den grünen Furor für Gesinnungsterror
und Denkverbote
 Ein Sippenbild einer zutiefst gekränkten kommunistischen Kader-Sekte im Lodenmantel.
Kurz die Welt retten
Von Michael Paulwitz
Wer verbieten kann, hat Macht über andere. Deswegen ist das Verbieten so unwiderstehlich für all jene, die das Ausüben von Herrschaft als Selbstzweck genießen. Das Phänomen ist nicht auf die Grünen beschränkt; aber ihre Anführer und Anhänger widmen sich der Verbieterei mit solcher Hingabe, daß sie sich damit das Etikett der „Verbotspartei“ schlechthin eingehandelt haben.
Wenn Politiker der anderen Establishment-Parteien das anprangern, schwingt freilich ein Gutteil Scheinheiligkeit mit einer Prise Wahlkampf mit. Das Aufhängen von Verbotsschildern ist nämlich quer durch alle Lager ein beliebtes und probates Mittel der Politiksimulation: Man wird mit öffentlicher Aufregung über ein komplexes Problem konfrontiert, für das es keine simple Lösung gibt, Amokläufer an Schulen zum Beispiel; also schnell etwas verbieten oder drastisch einschränken, in dem Fall privaten Waffenbesitz, und schon hat man mühelos Handlungsstärke demonstriert.
Die Lust am Verbieten gehört zu den Wurzeln


mehr: Die Grüne Blase

          Die grüne Blase Nachbetrachtung





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Schwarz-Grüne Romantik im Blockparteien-Puff.

Die Grünen entartet- fressen Kinder?



Asylbewerber protestieren in Hamburg für mehr Rechte: Andrang um siebzig Prozent gestiegen Foto: picture alliance / dpa
Linke Asylhelfer (Hintergrund) treiben Asylbewerber vor sich her. Proteste in Hamburg für Versorgungs-und Bleiberechte:


Werbeplakat der steuerfinanzierte Roten SA


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Die grüne pädophile Kröte