dementiert die rund-und fleischgewordene BRD Empörungsbeauftragte C.Roth, erstmals in defensiver Position, den grünen Furor für Gesinnungsterror
und Denkverbote |
Kurz die Welt retten
Von Michael Paulwitz
Wer verbieten kann, hat Macht über andere. Deswegen
ist das Verbieten so unwiderstehlich für all jene, die das Ausüben von
Herrschaft als Selbstzweck genießen. Das Phänomen ist nicht auf die
Grünen beschränkt; aber ihre Anführer und Anhänger widmen sich der
Verbieterei mit solcher Hingabe, daß sie sich damit das Etikett der
„Verbotspartei“ schlechthin eingehandelt haben.
Wenn Politiker der anderen Establishment-Parteien
das anprangern, schwingt freilich ein Gutteil Scheinheiligkeit mit einer
Prise Wahlkampf mit. Das Aufhängen von Verbotsschildern ist nämlich
quer durch alle Lager ein beliebtes und probates Mittel der
Politiksimulation: Man wird mit öffentlicher Aufregung über ein
komplexes Problem konfrontiert, für das es keine simple Lösung gibt,
Amokläufer an Schulen zum Beispiel; also schnell etwas verbieten oder
drastisch einschränken, in dem Fall privaten Waffenbesitz, und schon hat
man mühelos Handlungsstärke demonstriert.
Die Lust am Verbieten gehört zu den Wurzeln
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