Donnerstag, 13. Februar 2014

Pakt von Linken und Großkapital,- zu recht pervers

Ausländer rein – der perverse Pakt von Linken und Großkapital titelt COMPACT zu recht.

NWO Pakt der Beute-und Weltverteilung

Pakt der NWO Feudalisten für Volksaustausch

 Die eigene Überflüssigkeit der feudalmonolithischen Parteien im RT
erkennt man heute um so deutlicher daran, daß sie sich nach ihrer eigenen Entmündigung 2009, nur noch mit sich selbst beschäftigen. Edathygate, Diäten, Dekrete wie Gender und geistige Nivelierung, PC-und Tabu  Pflege sowie staatstragende Homo-und Pädophilie ,geeignet zum Psychoterror gegen die Stammbesatzung und deren Kinder,- verbleibt als ein willkommener Aktionismus wo man so tut als ob man was tut. 

Meineid Politik wird allein aus der NWO Zitadelle Brüssel diktiert. 
Ein Bürgermeister und Kassenwart für das Erziehungslager BRDmbH, wäre in der berliner Vertretung völlig ausreichend. Plebiszit
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Die britischen PC-Brigaden haben den Bogen überspannt


In der Schweiz wie in Deutschland hat die Linke die einheimischen Arbeiter verraten und verkauft

Beim Volksentscheid in der Schweiz haben Gewerkschaften und Arbeitgeber, bürgerliche und linke Parteien gemeinsam für Massenimmigration getrommelt. Dass sich das Volk dagegen durchgesetzt hat, mit Hilfe der SVP als einziger der Parlamentsparteien, ist ein unglaublich erfreulicher Vorgang. In Deutschland ist die Lage dieselbe.

_von Jürgen Elsässer (aus COMPACT 2/2014)
Grenzen auf, Ausländer rein – unter dieser Parole vereinigen sich Unternehmerverbände und Gewerkschaften, neoliberale Ausbeuter und sozialistische Klassenkämpfer. Was verbindet Kräfte, die sich ansonsten spinnefeind sind? Eine Spurensuche.
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Das war der große Tag des Oskar Lafontaine. Wir schreiben den 15. Juni 2005. Wenige Wochen zuvor war er aus der SPD ausgetreten, und nun absolvierte er seinen ersten Wahlkampfauftritt für die PDS: ausgerechnet im traditionsreichen Arbeiterzentrum Chemnitz, ausgerechnet unter dem riesigen Denkmal mit dem Kopf von Karl Marx, der zu DDR-Zeiten der Stadt ihren Namen gegeben hatte. Inmitten all der roten Fahnen fühlt sich der Saarländer pudelwohl und läuft zu großer Fahrt auf. Aus den 400 Leuten zu Anfang der Kundgebung werden 800, 1200, vielleicht 1600. Passanten bleiben stehen – ja, das ist ein neuer Mann, ein neuer Zungenschlag. Lafontaine redet ohne Manuskript, er braucht das nicht. Am meisten Beifall erhält er für die folgenden Sätze: „Wenn man Lohndumping verhindern will, dann genügt es nicht, irgendwelche albernen Reden zu halten. Dann genügt es nicht, mit unschuldigem Augenaufschlag zu sagen: ,Das tut mir leid.‘ Sondern dann muss man handeln. Der Staat ist verpflichtet, seine Bürgerinnen und Bürger zu schützen. Er ist verpflichtet zu verhindern, dass Familienväter und Frauen arbeitslos werden, weil Fremdarbeiter zu niedrigen Löhnen ihnen die Arbeitsplätze wegnehmen. Das kann nicht in einer sozialen Demokratie zum Alltag werden.“
Bevölkerung mit Migrationshintergrund II
19,5% kultur-und raumfremde Migranten plus Illegale , plus Asylanten und plus krimineller Grenzverkehr (26-28%?)

Das war das letzte Mal, dass die Linke etwas gegen die Billiglöhner aus dem Osten zu sagen wagte. Der innerparteiliche Sturm gegen den prominenten Neuzugang, angeführt von der Bundestagsabgeordneten Petra Pau, war beträchtlich. Gregor Gysi nahm den Angegriffenen allerdings in Schutz, denn der wurde als Zugpferd noch gebraucht. Allerdings hatte die Protektion ihren Preis: Lafontaine musste sich für das Wort „Fremdarbeiter“ öffentlich entschuldigen. Und in den folgenden Jahren, bis zum heutigen Tag, wiederholte er seine Chemnitzer Position nie mehr. Wortgewaltig beschwor er zwar immer wieder den Mindestlohn – aber dass dieser niemals durchgesetzt werden kann, wenn über offene Grenzen scheinselbständige Arbeitssklaven ins Land strömen, das war fortan für die Sozialisten kein Thema mehr.
An der Seite des Großen Geldes
In der aktuellen Auseinandersetzung um die volle Freizügigkeit für Rumänen und Bulgaren kennt die Linke nur eine Parole: Macht hoch die Tür, die Tor macht weit. In einer Presseerklärung der Bundestagsfraktion vom 9. Januar stehen etwa folgende Sätze: „Das Zerrbild einer bedrohlichen Armutsmigration, wie es unter anderem die CSU zeichnet, ist falsch. Unter dem Strich profitiert Deutschland von den Freizügigkeitsregelungen, insbesondere auch von der Beschäftigung, den Beitrags- und Steuerleistungen der eingewanderten Bürgerinnen und Bürger aus Rumänien und Bulgarien.“ Kein Wort von Roma. Kein Wort über die Lebenswirklichkeit in Städten wie Duisburg und Mannheim. Kein Wort von der Fragwürdigkeit der Berechnungen
Deutschland profitiert also von der Zuwanderung? Das selbe behaupten die Großunternehmer – die Linke spricht in diesem Zusammenhang ansonsten gerne von Kapitalisten. ”Die Unternehmen haben in vielen Bereichen weiterhin Schwierigkeiten qualifiziertes Personal zu finden – da sind Zuwanderer sehr willkommen. Das gilt nicht nur für Akademiker und hoch qualifizierte Fachkräfte, sondern zunehmend auch für normale berufliche Qualifikationen, zum Beispiel in technischen Berufen”, dozierte der Vize-Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Achim Dercks. Deshalb dürfe die Zuwanderung “nicht in ein schlechtes Licht gerückt werden”.  Auch nach Ansicht des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) muss Deutschland generell für Zuwanderer attraktiver werden. Denn bis 2020 sinke das Potenzial an Erwerbstätigen um 6,5 Millionen Menschen, sagte BDI-Präsident Ulrich Grillo. “Wenn wir stärker wachsen wollen, müssen wir auch qualifizierte Arbeitskräfte aus dem Ausland herein holen. Und diese Menschen müssen die Möglichkeit bekommen, integriert zu werden.”
Diese Linie verfolgen die Großkonzerne – im Unterschied zum Mittelstand und den Familienunternehmen – übrigens schon länger.
60 Jahre verfehlte Politik
Man kann diese ausländerfreundliche und dadurch arbeitnehmerfeindliche Politik der deutschen Großunternehmer im Grunde bis in die 1950er Jahre zurückverfolgen. Altbundeskanzler Helmut Schmidt machte dafür Ludwig Erhard, CDU-Wirtschaftsminister von 1949 bis 1963, verantwortlich. „Im Grunde genommen ging es ihm darum, durch Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte das Lohnniveau niedrig zu halten. Mir wäre stattdessen lieber gewesen, die deutschen Löhne wären gestiegen.“ 1955 kam es zu einer wichtigen Weichenstellung: „Dass sich die deutsche Bundesregierung damals zur Anwerbung von Türken entschied – in deren Folge die Zahl der Ausländer in Deutschland von 700.000 (1961) auf drei Millionen (1971) stieg – ergab sich vor allem auf Drängen der deutschen Industrie. Und: Es war die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, die die Bundesregierung aufforderte, die im Anwerbeabkommen mit der Türkei festgelegte Befristung der Aufenthaltserlaubnis auf zwei Jahre, ein Rotationsprinzip, zu revidieren“, fasst ein Artikel in der Tageszeitung Die Welt vom 5. Dezember 2006 zusammen.
Ein letztes Mal versuchte die Politik im Jahre 1973 gegenzusteuern – die Bundesregierung verfügte einen Anwerbestopp.
(Im Gegenzug verfügte die Brand-Scheel Regierung die Ausländer Nachzugsgesetze die sich bis heute verheerend auf den Zugang und Plünderung der Sozialsysteme auswirkten. sic Plebiszit)
 Schmidt als Brandts Nachfolger im Kanzleramt wurde fuchsteufelswild: „Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze!“, sagte er der Zeit am 5. Februar 1982. 
Neue Linke und alte Linke
Aber wie konnte es passieren, dass die Linke – entgegen der Positionen von Willy Brandt, Helmut Schmidt und Oskar Lafontaine – diese kapitalistischen Positionen in der Ausländerpolitik übernahmen?
Maßgeblich hierfür war eine Zielgruppen-Umkehr, die im Zuge der 1968er Revolte stattfand.
Während die traditionelle Linke – und zwar unabhängig, ob Sozialdemokraten oder Kommunisten – bis dahin im Rückgriff auf Karl Marx für „die Arbeiterklasse“ oder „die Werktätigen“ kämpfen wollte, wendeten sich die 68er Revoluzzer frustriert vom produktiven Zentrum der Gesellschaft ab und versuchten ihr Glück bei den „Randgruppen“. Nach und nach wurden Feminismus, Ökologie, Schwulenpolitik, Tier- und Klimaschutz zum Schwerpunkt linker Aktivitäten, und schließlich auch die Fürsorge für Einwanderer und Asylanten.
Der italienische Linksradikale Toni Negri – ein verurteilter Terrorist – und der US-Amerikaner Michael Hart sahen in ihrem gefeierten Buch Empire die Flüchtlinge als das neue revolutionäre Subjekt.
Die Leidenschaften und Gewalten, die die Linken früher für das „Proletariat“ entfesselten, setzen sie heute für die Flüchtlinge ein.
Mehr in der COMPACT 2/20.14 am Kiosk


Schaubild: Migrantenanteil in Deutschland nach Bundesländern
ARD-Täuschungsanstalt öffentliche Manipulation


Lesermeinung und Recherchen
Lukas Richter sagt:
 Entgegen des nach wie vor großen Widerstandes gegen einen dauerhaften Verbleib der türkischen Gastarbeiter – so forderte der damalige Bundeskanzler Ludwig Erhart noch im Mai 1964 deutsche Arbeiter zu Mehrarbeit auf, um – sinngemäß – die Gastarbeiter nach Hause schicken zu können – setzten sich Wirtschaftsverbände durch und BDA-Präsident Balke verschaffte der Gastarbeiter-Legende frühzeitig eine Grundlage, als er am 31. März 1966 behauptete, daß ausländische Arbeitskräfte ein unerläßlicher Faktor für die westdeutsche Wirtschaft geworden waren und ohne sie die seinerzeitige Produktivität um 15 bis 20% geringer wäre. (Peyman Javaher Haghighi : „Ausländerfeindlichkeit„ und Diskriminierung im betrieblichen Alltag – Interkulturelle Verantwortung der Gewerkschaften im Betrieb. Hannover 2000)
Die besondere Perfidie der neuen Fassung des Anwerbegesetztes besteht jedoch darin, dass sie nicht öffentlich gemacht wurde: Das AA bat den Vertreter der türkischen Botschaft um „Veranlassung, dass alle Presseveröffentlichungen über das Arrangement unterbleiben“ [AA an BMA, 17.02.1961, BArch, B149/22372]

Kopp Verlag Fakten Quellennachweis
Die imperiale Entwicklung aus sozialistischer Sicht
Feindbild Internet der NWO

 
Plebiszit sagt:
Ich kann Jürgen Elsässer zum Titel und Beitrag nur gratulieren, endlich die Fakten der Komplizenschaft als Istzustand auch zu benennen.
Mit dem Verrat an ihrern vorgeblichen Idealen, liegen die organisierten Linken heute, mit einer geradezu boshaften Heuchelei im Bett der Hochfinanz . Das ist zu recht pervers.
Es stellt sich aber auch die Frage nach dem “seit wann” gibt es den Pakt.
Es gab zumindest die bekannten Vordenker der FS und eine Warmlaufphase seitens der NWO-Trust, welche die Linke zur Zusammenarbeit hofierten.
Denn als Kronzeugen und Warner kann man klipp und klar J.F.Kennedy 1963, Lawrence Patton Mc Donald 1983 und heute Patrik Buchanan,  Paul Craig Roberts und Ron Paul in den Zeugenstand bitten. Hier ist von Verschwörung und eben nicht mehr von deren Theorie die Rede.
Daneben gibt es eine ganze Reihe von NWO Zitaten, weiter Organisationen und Stiftungen und nicht zuletzt regelmäßige Einladungen von denen an Linksextremisten. Wir wissen wer gemeint ist
Erst jetzt stellt sich und zudem die Frage wie soll ein derartiger Widerspruch extremer Ideologien in der Praxis funktionieren. Womit wir beim Verteilen sind, man kennt das noch von Casablanca, Jalta und Potzdam,- heute Davos.
In der Folge der NWO Abhängigkeit nach der Dritten Welt, soll nunmehr die Westliche-Welt aufgeteilt werden und das geht nur über die Bereitstellung eines EUdSSR Imperium an eine kommunistische Verwaltung unter der Wahrung der Hochfinanz Interessen. Die Fusion.

Diese Matrix ist heute 2014 nahezu unwiderruflich mehr als je zuvor erkennbar.
Warum wird die Benennung dessen gemieden und gar verleugnet ?
Öffentlich rechtlich kann man sicher sein das dieser Putsch und Umsturz von oben unter Desinformation abgelegt wird.
Verbleiben nur die unter Stigma sog. Rechtspopulisten, warum nicht auch mit Linkspopulisten, die z.B über eine konzertierte Internetdebatte das Thema aufgreifen.
So mal als Denkanstoß

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 Privilegierte Minderheiten  JF 7.2.14
Plebiszit 
Man ist geneigt dem Pseudoparlament der EU seine Stimme zu verweigern. Nutzt aber nichts, weil wir schon zum Eigentum des Personalimperium gehören , auch wenn man es nicht wahrhaben will. Das Durchwinken von EUP Beschlüssen zu Gesetzen wird man nicht mehr verhindern. Das EU Unrechtsystem hat seit dem 1.12.09. mit seinem Ermächtigungsvertrag, die Volksgerichtshöfe als letzte Instanz legitimiert. "Geht doch hin und klagt", wird man euch süffisant antworten. Wie das System entscheiden wird ist wohl vorhersehbar.



Ob es heute noch nur um Macht alleine geht bezweifel ich ebenfalls, da diese selbst schon in den Händen der Machthaber liegt. Wobei das Thema im Beitrag, nur eines von vielen Werkzeugen ist, die man Axt, Brechstange, Steinbruch oder Haldolpritze nennen kann.


Ob eine Mehrheit von rechten Parteien, Eingaben solcher Sumpfblüten wie Lunacek zurückweisen oder gar rückgängig machen können, entzieht sich meiner Kenntnis. Hier kann nur ein EU-Vertrags Staatsrechtler antworten.

Dennoch meine ich sollte man das Wahlrecht in Anspruch nehmen, allein um Widerstand im Verbleib des Machbaren zu artikulieren. Das ist im gelebten Feudalsozialismus allerdings nicht so einfach

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NATO will ein Blutbad in Kiew hinterfragt COMPACT

Plebiszit
Die Chaosstifung erfolgt exakt nach der Zbigniew Brzezinski-Doktrin. 
ZB war bisher an jeder US Regierung beteiligt und haftet sogar persönlich und im Namen der NWO Aggressoren für die Bewaffnung weltweit agierender Terroristen. Das ist weder ein Geheimnis noch eine Verschwörungstheorie. Es sind nachzulesende Fakten.
Nur im Kontext ist die Strategie der Angriffe auf Russland zu verstehen. Erst die Vielzahl an Nadelstichen und schon eingetretener Indikatoren setzen ein Mosaik zusammen.
Ganz offen wird auch die Einkreisung Russlands propagiert, anhand ungezählter Nato und ww.-US Garnisonen. Wie auch:

Nabucco Politik
Balkan (Serbien) Politik
EU Vasallen&Agentenpolitik
Asylcausa zur Dastabilisierung (auch ru.)
Echelon GPS und Glasfaser Spionage
Raketen”schild” Baltik bis Türkei
Bewaffnung,Logistik der Anrainer
Georgien
Tschtschenien
Ukraine Blaupause für Russland
Polen u.a.
Sicher gibt es weitere konspirative Machenschaften die über verschlungene Wege immer zur NWO führen, wie das neueste Beispiel https://www.campact.de/ttip/appell/teilnehmen/
 

Europa als Gouvernement (NWO Modul) der Hochfinanz Strippenzieher,- nunmehr endgültig auch justiziabel in der Hand Zions Advokaten-Clique ? ,
frage ich mal ganz vorurteilsfrei.