Endlösung (Satire ?)
Liedtext, im Hass-Rap-Kanakdeutsch vorgetragen:
Ich zerquetsch’ dich, du Kartoffel.
Die Zeit ist reif
ich werde nicht mehr warten.
Opfer, begreif’: Ich hol dich aus dem Garten.
Ich werde dich klatschen, zerfetzen, zerquetschen
Mach keine Faxen, jetzt gibt’s action.
100 Prozent, deutsche Kartoffel
100 Prozent, ich tu dir weh.
100 Prozent, deutsche Kartoffel
100 Prozent, Kartoffelpüree.
( (Es erscheint die Bildunterschrit: “Unser Mitarbeiter des Monats”).Schwarzer Hintergrund. Pfanni-Emblem. Text: 100% deutsche Kartoffeln).
Unilever hat sich zunächst als Auftraggeber des Machwerk distanziert
Verantwortlich für den clip zeichnet die Spec-Spot,sowie die Jury unter MFG Gabriele Röthemeyer
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Wer hier nach §130 StGB ruft liegt falsch.
Im Gegenteil.- weg mit den Knebelgesetzen, es reicht ein konsequenter Strafantrag
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Deutschfeindliche Zitate bezeichnen : Aussprüche, die sich gegen die deutsche Nation bzw. das deutsche Volk richten. Obwohl viele dieser Äußerungen zum Haß gegen ein Volk aufstacheln, sind diese in der Innenpolitik "Bundesrepublik GmbH" strafrechtlich nicht bedenklich.
Adorno, Theodor W.
- „Mögen die Horst-Güntherchens in ihrem Blut sich wälzen und die Inges den polnischen Bordellen überwiesen werden…“
- „Alles ist eingetreten, was man sich jahrelang gewünscht hat: das Land vermüllt, Millionen von Hansjürgens und Utes tot.“
Akkaya, Çigdem
- „Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen.“
Bahr, Egon
- „Wir werden europäische Sicherheit nur im heutigen Zustand der beiden deutschen Staaten erreichen.“
- „In der Teilung gibt es deutsche Chancen. Es gibt keine Chancen, die beiden deutschen Staaten zusammenzuführen.“
- „Wer die deutsche Frage aufwirft, stört Europa.“
Baum, Gerhart
- „Eine Darstellung von an Deutschen begangenen Verbrechen ist nicht zweckmäßig.“
Cohn-Bendit, Daniel
- „Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie
möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen
wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir
den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu
verändern.“
Biermann, Wolf
- „Und weil ich unter dem gelben Stern / In Deutschland geboren bin /
Drum nahmen wir die englischen Bomben / wie Himmelsgeschenke hin.“
Biller, Maxim
- „Deutschland ist mir egal.“
Biolek, Alfred
- „Eher sollte die Atombombe auf dieses Land fallen und dem Boden gleichmachen.“
Börner, Holger
- „In bezug auf die NS-Zeit gibt es kein Entweichen mit dem Hinweis auf das Geburtsdatum.“
Bremer, Heinz
- „Die deutsche Teilung ist endgültig. Gerade des ungeteilte
Deutschland hat immer wieder Krieg angezettelt und Unglück über die
Anrainerstaaten und sich selbst gebracht (…) Schluß also mit der
Heuchelei der Wiedervereinigung. Ein dauerhafte Friede auf unserem
Kontinent setzt, da sich der deutsche Nationalcharakter wohl doch nicht
ändert, die deutsche Teilung geradezu voraus (…) Finden wir uns also mit
der Dauerexistenz von zwei deutschen Staaten ab.“
Broder, Henryk M.
- „Alles, was die Deutschen im Krieg und nach dem Krieg durchmachen
mußten, waren nur Unannehmlichkeiten gemessen an dem, wie die Nazis mit
ihren Opfern verfuhren.“
- „Ich glaube tatsächlich, daß Europa ein übernahmereifer
Kontinent ist. […] Ich finde es grundsätzlich gut, daß das so genannte
‚weiße, heterosexuelle, blonde, arische‘ Europa seinem Ende
entgegengeht.” – Broder am 8. Februar 2007 im Interview mit der „Berner Zeitung“
- „Was ich völlig im Ernst gut finde ist, daß diese demografische
Struktur Europas nicht mehr zu halten ist. Je eher die Europäer das
einsehen, desto besser. Einige Städte sind schon recht farbig und nicht
mehr ‚arisch‘ weiß, und dagegen kann man überhaupt nichts sagen. […] Ich
würde gerne das weiße Europa aufgeben, aber ich würde ungern das
demokratische Europa aufgeben.“ – Broder über historischen
Masochismus, arabische Logik und die Entarisierung Europas: ‚Europa wird
anders werden‘, Interview in tacheles vom 14. Juli 2006.
Bucerius, Gerd
- „Unsere Nation hat durch Schuld mehr verspielt als irgendeine
andere in der Welt (…) Mein Volk wurde der tierischsten Verbrechen
schuldig, die die Weltgeschichte kennt. Noch auf dem Sterbebett wird uns
die Rechnung vorgehalten werden.“
- „Die Schuld aller Deutschen ist unstreitig. Es waren keine
‘Taten Hitlers’ wie oft gesagt und geschrieben wird, sondern deutsche
Verbrechen.“
- „Ich stand an den drei Angriffstagen auf dem Dach meines
Häuschens in der Hamburger Vorstadt. Oben flogen die englischen Bomber.
‚Endlich‘ rief ich immer wieder, ‘endlich!’ Endlich kamen sie, die
Engländer (…) Was habe ich damals gedacht: Grauen und Mitleid,
natürlich. Aber auch: Ihr, die Toten, habt es so gewollt. Um wen habe
ich während der Angriffe gebangt? Um die Piloten. Sie waren tapfer und
taten, was ich von ihnen erhoffte.“
Ditfurth, Jutta
- „Ich finde Deutschland zum Kotzen.“ [1]
Drohsel, Franziska
- „Ja also, deutsche Nation, das ist für mich überhaupt nichts,
auf das ich mich politisch beziehe, würde ich politisch sogar eher
bekämpfen.“
Droste, Wiglaf
- „Das deutsche Volk hat die moralische Verpflichtung
auszusterben, und zwar subito. Jeder Pole, Russe, Jude, Franzose,
Schwarzafrikaner usw. hat genauso viele Rechte, auf >deutschem
Boden<, von dem gesprochen wird, als sei er heilig und gebenedeit, zu
leben wie irgendein Deutscher – wenn nicht sogar noch mehr.“ [2]
Eskandari-Grünberg, Nargess
- „Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht paßt, müssen Sie woanders hinziehen.“
Fischer, Joseph Martin
- „Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.” (kein wörtliches Zitat Fischers, Mariam Lau charakterisierte in einer Buchbesprechung mit diesen Worten Fischers Haltung.)
- „Sonst kommt man zu einer völlig falschen Debatte, die da
lautet: Die Deutschen waren auch Opfer. Damit relativiert man die
historische Schuld …”
- „Deutsche Helden müßte die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.”
- „Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger,
disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind.
Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber
gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus
Deutschland heraus geleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann
auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es
nicht. Schon ist die Welt gerettet.“
Friedman, Michel
- „Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff. Den Erben des
judenmordenden Staates kommt gar nichts anderes zu, als die schwere
historische Verantwortung auf sich zu nehmen, generationenlang, für
immer.“
Frieß, Sieglinde
- „Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.“
Goldhagen, Daniel
- „Der Deutsche ist im allgemeinen brutal und mörderisch gegenüber
Angehörigen anderer Völker und gehört einer politischen Kultur des
Todes an.“
Grass, Günter
- „Gegen ein Selbstbestimmungsrecht, das anderen Völkern zusteht, spricht [bei den Deutschen das Konzentrationslager] Auschwitz.“
Lehming, Malte
- „In Berlin gibt es ausländische Jugendbanden. Das ist ein Problem.
Noch größer wäre das Problem, wenn es sie nicht gäbe. Sie sind jung,
mutig, mobil, hungrig, risikobereit, initiativ. Solche Menschen braucht
das Land.“
- „Lieber ein paar junge, ausländische Intensivtäter als ein Heer von alten, intensiv passiven Eingeborenen.“
Lucas-Busemann, Erhard
- „Auch wenn alle Deutschen nach 1945 von ihrem Territorium
vertrieben und über den ganzen Globus verstreut worden wären, dürften
wir uns nicht beklagen.“ [3]
Nakschbandi, Walid
- „Ihr werdet uns nicht los. Ihr habt nur die Chance, mit uns zu
leben. Ein Leben ohne uns wird es für Euch nicht mehr geben. Die
Ibrahims, Stefanos, Marios, Laylas und Sorayas sind deutsche Realität.
Ihr werdet es nicht verhindern können, dass bald ein türkischstämmiger
Richter über Euch das Urteil fällt, ein pakistanischer Arzt Eure
Krankheiten heilt, ein Tamile im Parlament Eure Gesetze mit
verabschiedet und ein Bulgare der Bill Gates Eurer New Economy wird.
Nicht Ihr werdet die Gesellschaft internationalisieren, modernisieren
und humanisieren, sondern wir werden es tun – für Euch. Ihr seid bei
diesem leidvollen Prozess lediglich Zaungäste, lästige Gaffer. Wir
werden die deutsche Gesellschaft in Ost und West verändern. Wir
Ausländer.“
Öger, Vural
- „Was der gute Süleyman vor Wien nicht geschafft hat, das schaffen unsere geburtenfreudigen Türkinnen in der Bundesrepublik.“
Özdemir, Cem
- „Das Problem ist nicht Sarrazin selbst als Person sondern der gleich gesinnte Bevölkerungsanteil in Deutschland“
- „Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!“
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- „In zwanzig Jahren haben wir eine Grüne Bundeskanzlerin und ich berate die türkische Regierung bei der Frage, wie sie ihre Probleme mit der deutschen Minderheit an der Mittelmeerküste in den Griff bekommt.“
Raddatz, Fritz J.
- „Schiebt es nicht immer auf ein paar SS-Bestien (…) Jeder von uns ist Kain. Jeder von uns hat seinen Abel erschlagen.“ [4]
Reemtsma, Jan Philipp
- „Halten Sie mich für nekrophil?“ (Als Antwort auf die Frage, ob er Deutschland liebe.) [5]
Roth, Claudia
- „Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht!”
- „Türkei ist für mich zweite Heimat, ich mache seit 20 Jahren Türkeipolitik.“
Schmidt, Arno
- „Die Deutschen sind immer noch derselbe unveränderliche
Misthaufen, ganz gleich, welche Regierungsform. Schließlich ist es ja
auch wirklich egal, ob ein Kuhfladen rund oder ins Quadrat getreten ist:
Scheiße bleibt’s immer.“ [6]
Schmidt, Renate
- „Die Frage, [ob die Deutschen aussterben], das ist für mich
eine, die ich an allerletzter Stelle stelle, weil dieses ist mir, also
so wie sie hier gestellt wird, verhältnismäßig wurscht.“
Schröder, Gerhard
- Schröder sagte, in der Hermannschlacht sei das „ruhmreiche römische Heer von einer Horde ungebildeter Mitteleuropäer besiegt worden.“
- „Der Einsatz der Bundeswehr ist geeignet, die historische Schuld
Deutschlands auf dem Balkan wenn nicht vergessen, so doch verblassen zu
lassen.“
Trittin, Jürgen
- „Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.”
- „Noch nie habe ich die deutsche Nationalhymne mitgesunden und ich werde es als Minister auch nicht tun.”
Deakadenzen eines Volkes in Agonie ,das der Menschheit vieles gab (in arbeit)
Berufspolitschwule , wie sie zunehmend als
Bürgermeister weltweit bekannter Metropolen auftreten, bis hin in
höchste Ämter der Staatsvertretung, sind die einen. Dazwischen
tummeln sich die Vertreter von linksgrünroten Parteien, die sich in ihrer
Vorbildfunktion und es als Aufgabe und Mandat sehen, über die
Bildungspolitik und Genderextremismus dem Rest der Menschheit
Akzeptanz ihre sexuellen Neigungen aufzuzwingen. Diese
Demoralisierung wird auch noch mit Moral und Toleranz begründet. Zu
der erziehungspraktischen kommt noch die geistige Perversität hinzu.
Diesen Zynismus findet man bei jeder Minderheit, um mit der
vorgeblichen Benachteiligung die eigene Bedeutung über die der
Mehrheit zu dominieren. Ein Mit-oder Nebeneinander , wird selbst dann als Ausgrenzung begründet abgelehnt. Homosexualität erreicht
damit den Status einer totalitären Ideologie.
Berufsschwule sind jene die ständig
und penetrant durch die Medien gereicht werden. Von einer
Sprechvorführung zur nächsten,- anglomanisch auch „talkshow“
genannt, wobei eine „show“ nun mal eine Bühneninszenierung
ist und Anglomanie das Nachäffen alles Englischen.
Hinzu bei jedem VIP Spektakel irgendein
geschlechtlich benachteiligter Quotenhomo sein Sermon durch die
Wohnstuben röhrt.
Nachdem mangels an Schwulen Quote, ein
eigens für Hinterlader installierter Spartensender seinen
Wirtschaftsbetrieb einstellte, kompensiert das TV-steuerfinanzierte
Syndikat zunehmend mit bestellten Gay-und Schwulenfilme den
Miinoritätenbedarf genannter Rohrklempner. Tendenz steigend wie bei
Holo-und Hallofilmindustrie.
Die Berufserektilen dauererektil
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Europa sei auf dem Weg zum
„Negerkonglomerat“ sagt Mölzer
http://ef-magazin.de/2014/03/27/5121-politische-korrektheit-um-gottes-willen--der-hat-neger-gesagt
http://ef-magazin.de/2014/03/27/5118-ideologie-die-linke-und-die-kinder