Montag, 15. Februar 2010

ProPlebiszit pro Linkstrend stoppen



„Aktion Linkstrend stoppen!“ ,-aber feuert diese CDU endlich


Ich unterschreibe ,wähle aber niemals diese CDU. Erst wenn die Initiative Punkt 2 -Neugründung und Sammlung, oder Kons-Fusion*- umsetzt hat man eine Wahl(*Netzwerk vorhanden)

Diejenigen, welche den Initiatoren misstrauen und das als ein Komplott sehen, vertreten die linke SPIEGEL These. Aber wo ist der Beweis ?

Wir "Konservativsozialliberalen**" sind gebrannte Kinder, wurden zu oft belogen.

Die Veröffentlichung der Gründung ist erst 24 Std alt und muss erst einmal sacken. Alsdann sollte das Vorhaben sich einmal einer Prüfung auf Glaubwürdigkeit unterziehen. M.a.W. sie müssen nachlegen, z.B.wie ernst es mit einer strategischen Abspaltung als Option ist. Droht man nur taktisch für einen AO-Parteitag um den Flügel zu artikulieren, oder denkt man auch in der Konsequenz ?. Denn nur damit würde auch der notwendige Schill-Effekt ausgelöst. Das Potential an Wähler gilt allemal als sicher, zusätzlich wird den bisherigen Nichtwählern eine Entscheidungshilfe geboten.
Die nächsten Tage werden zeigen, ob sich weitere und charismatische Befürworter einfinden. So mancher Leser wünscht sich und denkt dabei an die Personen welche auf der Abschussliste der MsM ganz oben stehen.
Doch zunächst appelliere ich, den Protagonisten Beistand zu leisten damit sie auch eine schlagkräftige Front bilden können. Eine reelle Chance haben sie verdient, aus einer Sammlung von gestandenen und Unterstützern, Ideen und Impulse zu entwickeln, an derem Ende verschiedene Optionen zur Verfügung stehen.
Teile der gegenwärtigen Position lässt sich auch zurücknehmen zugunsten eines Neuanfangs. Für diesen Prozess brauchen wir Geduld aber Zwischeninformation um am Ball zu bleiben.

Nach den Strömungsgesetzen,- meiner Meinung nach,- kann nur eine neue autark rechte "CDU" im Reichstag eine "geistige Wende" herbeiführen und dem linken Filzknäuel ihre Plätze weisen. Weder ein interner Flügel, noch ein Köpferollen kann das bewirken. Die Bruchlinie liegt in den Strukturen , mit der Wut an der Basis auf "die da Oben". Solange diese keine Alternative bekommt, "vertraut" man weiter seinem Kommunalfuzzi. Somit bleibt es beim Stillstand.

Um den derzeitigen linken Monolith aller Parteien zu brechen, muss ein Satzungspunkt auf die Agenda einer "Freiheitlichen Christunion": Ein kompromissloses Nein zu jedweder Koalition mit der alten CDU/CSU. Dieses käme sonst einer Zustimmung und Aufwertung gleich und einem Verrat an dem, für das man antrat. Der Über-und Beitritt zur neuen Kraft sollte keine Hürde sein.
Eine Neue Rechte darf sich nie wieder von Linken vor sich hertreiben lassen.
(Ja ich weiß, bin schon beim Zweiten vor den ersten Schritt)

Wenn hier auch nur ein Aufrechter glaubt, das durch eine Flügel-Gewichtung innerhalb der CDU eine Strömung zur Normalität entsteht, kann er auch gleich an Allah glauben. Zu ihm ist nämlich diese CDU-Reise schon gebucht.

Dennoch -und bis dahin- ist jede Initiative zu unterstützen welche sich gegen den Landesverrat stellt.

An der Aufrichtigkeit der gelisteten Unterstützer zweifel ich nicht.

Plebiszit
(**konservativsozialliberal bitte als Guß und nicht als Wortschöpfung betrachten)