"Ich bin auch der Präsident der Muslime" , aus der Rede am 3.Okt. 2010 Nationalfeiertag bzw. dem Affront-Tag der "offenen" Moschee.
Merke: Es gibt keinen Präsidenten für Muslime ausser Allah ,man lese den Koran.
"Gott schütze Deutschhland" vor wem ?
Merke: Für Muslime gibt es nur einen unfehlbaren Gott, der schützt den Islam und bestimmt nicht Deutschland.
Dhimmi ist ein Ungläubiger welcher "Rechtgläubigen" Tribut zu zahlen hat.
Wulff in der Tradition der Umma.
Merke: Islam heißt Unterwerfung oder Tod
Deutscher Islamismus anno 2010
(eine medial ungeheuerliche Zuweisung der deutschen Sprache)
Kommentar
Auch in Wiederholung der Unworte dieses Jahrhundert:
Wulff, Merkel, Linke, Moslem e.V. und das Diktum der germanophoben Presse,
“der Islam sei ein Teil Deutschlands”
hätte sicher eine andere öffenl.Resonanz wie bei dem Satz:
“Muslime sind ein Teil Deutschlands” ,
wenn mir persönlich auch schon einer davon zuviel ist.
Ich denke wer den Unterschied in deutsch nicht versteht, verstehen soll, der setzt doch als Wahlmichel vertauensvoll voraus das Wulff/Merkel die Betriebsanleitung des Islam kennen, oder?
Daraus folgert doch einjeder Lemming,- “dann kann der Islam ja nicht so schlimm sein, ja und sowieso mein Nachbar der Mustafa hat mich auch noch nicht verhau’n, jedenfallst bis heut’.”
Fazit: Eliten verfügen über den höchsten Quellenzugriff, den perfekten Beraterstab,
sie wissen sehr wohl wie Islam funktioniert und kennen dessen Ziel, sie bereisen gar deren Länder. Die Brisanz des Wulff Zitat hat allerhöchste Sprengkraft. Wenn bei Offenkundigkeit aber der Wille fehlt, die Eliten öffentlich zu nageln, dann ist wirklich Hopfen&Malz verloren, also weiter saures Bier.
Der Tausch des Wortes Islam gegen Moslem hätte SIE.-die Eliten,- nie so entlarvt so wie das Zitat heute stehen bleibt. Dagegen wirken Wulffs Worte in Ankara in der Umkehrung: “das Christentum seiTeil der Türkei” wie zynische Peitschenhiebe auf den kläglichen Rest der dort am Leben gelassenen.
Das war mal so meine Nachbetrachtung
