Donnerstag, 19. August 2010

wanted, I know where you to home





Eine Nachbetrachtung zum islamischen Steckbrief deutscher Journalisten,- gesucht wird........
Wie schon am Freitag berichtet wurde,
sendet Pierre Vogel eine Steckbriefbotschaft aus Quatar mit Drohungen an die deutschen Medien sowie Anweisungen an seine Gemeinde, im Wortlaut Auszug 2:50min.:
"Jetzt zu den Medien, ich wollte erst mal sagen,-ihr- und wir kennen eure Namen, ihr solltet euch alle etwas schämen, ihr solltet euch gefälligst schämen weil ihr große Lügner seid und ihr wisst das ihr Lügner seid.Und ich fordere euch hiermit heraus, diese Vorwürfe die ihr gemacht habt, das wir uns treffen,-mit der Kamera-und wir setzen uns zusammen und dann können wir ja mal Auge in Auge durchdiskutieren.
Ihr seid herausgefordert, ihr könnt vorbeikommen. So das heißt, ihr seid große Lügner und wir fordern von euch, eine öffentliche Stellungnahme und eine öffentliche Entschuldigung für diese Lügen und Entstellungen. Und wenn ihr von Terror redet, dann sind die einzigen die als Terroristen bezeichnet werden können, seid ihr, denn Terroristen bedeutet jemand der Terror hervorruft der jemand Angst macht. Und ihr seid Leute die anderen Angst machen,- wir haben keinem Angst gemacht,- ihr habt anderen Leute vor uns Angst gemacht mit euren Lügen"
Es folgen weitere Drohungen und Beispiele/Anwendungen, des künftigen,muslimischen Verhalten/Anweisung für Deutschland.
Dieser Vorgang hat eine neue Qualität und wird zukünftig ein 'hardcore' Rückgriff sein, gegen Argumente islamophiler Gutmenschen. Dabei geht es nicht um die Moslems, sondern um das Dogma Islam aus dem Koran.
Man spricht schon gegenwärtig selektiv vom britischen Islamismus. Man kann getrost auch von französisch und deutschen Islamismus reden. Was für eine Zuweisung. Das prekäre daran ist, das der westliche Journalismus immer noch in der politisch korrekten Begrifflichkeit verharrt, der Islamismus und sein Terror habe nichts mit dem Islam zu tun und sei demzufolge nur Splittergruppen anzulasten. Falsch ist zu glauben, nur die Gruppe um den Salafisten P.Vogel sei gefährlich weil sie unter Aufsicht steht, das tun zahlreiche andere auch. Dennoch sind alle Gruppen und Organisationen international präsent und gleich Garnisonen vernetzt, Salafisten zudem mit Al Qaida die blutig in Algerien und Jemen vertreten sind. Ebenso falsch ist es zu glauben Vogel sei nur ein Spinner, er zählt aber zu einer der wichtigsten Personalie (Nr.46)der deutschen Muslime und gehört zusammen zu jenen illustren Muslimen die durch die Medien geistern. Sämtliche Islam Gruppen, Organisationen und Vereine unterstehen dem ägyptischen Dachverband (vgl.Konzern), arbeiten aber getrennt an der Islamisierung des Planeten. Getreu dem Motto, getrennt agieren gemeinsam zuschlagen. Der Marschbefehl ist im Koran nachzulesen. Diese Mühe sollte sich der "aufgeklärte Westen" schon machen und nicht die Betriebsanleitung des Islam deckeln und schönreden,- verehrte Journalisten.
Das jahrzehntelange hätscheln von sogenannten "schutzbedürftigen" Minderheiten hat jetzt,- nunmehr einem Bumerang gleich,- jene getroffen, die eigentlich dazu berufen sind eine Kontrollfunktion in der Machtpolitik auszuüben um sich selbst und ihre Landsleute aufrichtig zu informieren. Zumindest werden jetzt, wenn auch zaghaft, die Symptome benannt,- also die Vorboten für die kommende Entwicklung. Die politischen Verursacher genießen dabei aber nach wie vor Immunität. Es ist zwingend notwendig, das der europäische Journalismus die Komplizenschaft zwischen Politik, Justiz und Medien aufkündigt und somit zu Demokratie und Gewaltenteilung zurückfindet.
Stellt euch endlich auf die Seite derer, -auch Prominente, wie auch H.Broder-, welche dafür gerade stehen die unsinnigen Knebel-und Maulkorbgesetze wieder abzuschaffen, die uns und auch euch in die Gefangenschaft der Politischen-Korrektheit geführt haben, bevor aus dem Status Gefängnis ein Gulag wird. Alsdann gilt die Pressefreiheit auch wieder.
Ein Fall für den Presserat ,der sich vornehmlich mit Selbst-Kontrolle beschäftigt (Islam-kritik-Kodex auf online erweitert) ?,oder doch eher ein Fall für die GPA.
Das ideologische Umschreiben von Geschehnissen und Fakten ist nur ein Verstärker des schon miserablen Ansehens der Medien. Wird wahrheitsgemäß über die Sorgen der Menschen berichtet,- also politisch unkorrekt,- steht die Bevölkerung auch wieder hinter den Journalisten die ja ein Teil dessen sind. Das hat dieser Fall deutlich gezeigt. Der Steckbrief ist jedenfalls kein Anlass zu Häme, wegen zuvor politisch korrekte Berichterstattung und Desinformation. Damit sind insbesondere die 10 Betroffenen gemeint die als öffentliche Personen auch mit ihrer Biographie präsent sind.
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Steckbrief im Namen des Islam Allahu Akbar /vid, Vorbote einer Fatwa?
Tina Stockhausen (RP Online)
Ralf Jüngermann (RP Online)
Gabi Peters (RP Online)
Jan Drebes (RP Online)
Thomas Meinders (RP Online)
Mike Fiebig (Der Westen)
Marc Herriger (Express)
Peter Seidel (Kölner Stadt-Anzeiger)
Herbert Baumann (Westdeutsche Zeitung)
Michael Hammes (Westdeutsche Zeitung)
Bild-Zeitung (allgemein benannt)
RTL-West (allgemein benannt)
RTL (allgemein benannt)

Im Koran und den Hadithen nachzulesen, erweisen sich:
"Rechtgläubige" , -solange sie sich nicht von ihrer "Religion" klar distanziert haben,- wie Zeitbomben, die jederzeit scharfgestellt werden können."

Historie für Journalisten im Zeitraffer

 Es ist soweit, die Fatwa wurde 20 Monate später sharialegal
"Oh Allah gib dem deutschen Volk was es verdient!"