Freitag, 18. Februar 2011

Der Dschihad im Zeitraffer

Wer durch Tränen hindurch nicht lesen kann, sollte eine Pause einlegen. Lesezeit ca.4min.
Quellennachweise maßgeblich bei Bat Ye'or , Fjordman ,Oriana Fallaci  Bill Warner

632: Tod Mohammeds. Der Islam hat zu Mohammeds Lebzeiten durch Angriffskriege weite Teile der Arabischen Halbinsel unterjocht und verwüstet. Das riesige Gebiet ist jetzt juden- und christenfrei. Auch nach Mohammeds Tod wird der „Djihad“ fortgesetzt und verwandelte den gesamten Mittelmeerraum für über 1300 in einen Schauplatz permanenter Kriege.
635: Ein muslimisches Heer erobert Damaskus, die Hauptstadt des byzantinisch-christlichen Königreichs Syrien. Stadt und Land werden ausgeraubt und niedergebrannt, die Einwohner getötet oder versklavt. Sofort beginnt die Zwangsislamisierung. Das bedeutet: Nichtmuslime müssen eine Kopfsteuer zahlen und sind praktisch aller Rechte und Schutzes beraubt. Nur wer kollaboriert (konvertiert) wird verschont.
636: Schlacht von Kadesia. Eroberung Mesopotamiens samt der sassanidischen Hauptstadt Ktesiphon. Sofort nach dem Gewaltsieg beginnen ausgedehnte Plünderungen. Khalif Umar ließ bei der Eroberung als Maßnahme der Zwangsislamisierung die große Bibliothek von Madâin (vergleichbar der Bibliothek zu Alexandria) verbrennen, und auch später noch suchte der mohammedanische Fanatismus alle antiken Schriften zu vernichten, wo er ihrer nur habhaft wurde.
637: Ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Jerusalem.
 Sofort beginnt die Zwangsislamisierung. Kirchen und Synagogen werden ausgeraubt oder geschleift, männliche Einwohner getötet, Frauen und Kinder vergewaltigt und versklavt. Priester werden zum Teil gekreuzigt.
638: Eroberung Jerusalems durch Kalif Omar
640: Eroberung und Brandschatzung Kairos. Fast die gesamte männliche Einwohnerschaft wird niedergemetzelt, Frauen und Kinder vergewaltigt und versklavt. Die antike Bibliothek von Kairo geht in Flammen auf. Die Zwangsislamisierung beginnt umgehend.
642: Entscheidungsschlacht bei Hamadan (Ekbetana) gegen das Sassanidenreich. Große Teile des heutigen Iran fallen in die Hand der muslimischen Eroberer. Das prachtvolle Ekbetana, die vermutlich älteste Stadt der Welt, wird fast vollständig zerstört. Unwiederbringliche Kunst- und Kulturschätze gehen verloren. Sofort beginnen ausgedehnte Strafaktionen, Plünderungen, Versklavungen und Zwangsislamisierung, die erst um das Jahr 900 abgeschlossen sind.
642: Ein muslimisches Heer erobert und zerstört das christlich-byzantinische Alexandria, die Hauptstadt des christlichen Ägyptens. Stadt und Land geraten unter den Furor der Eroberer. Schon in den ersten Monaten werden Hunderttausende Christen ermordet, Millionen versklavt. In einem beispiellosen Feuersturm vernichten die Eroberer nicht nur die ältesten christlichen Zeugnisse sondern auch alles, was das antike Rom und Ägypten errichteten. Die Bibliothek von Alexandria, Juwel der antiken Welt (restauriert nach dem versehentlichen Brand während der römischen Expansion) wird nun systematisch und gewollt vernichtet. Mehr als 4000 Jahre geschriebener Geschichte, früher Wissenschaft und Poesie gehen in Flammen auf.
645: Ein muslimisches Heer erobert das christliche Barka in Nordafrika (Libyen). Sie vernichten die uralte griechisch-römische Stadt vollständig. Die Einwohner gehen geschlossen in die Sklaverei.
650: Die letzten Gebiete des Königreichs Armenien werden überrannt, geplündert und zwangsislamisiert.
652: Ein Angriff moslemischer Piraten (Corsaren) auf die Insel Sizilien wird zurückgeschlagen. Die Küstendörfer aber liegen in Ruinen. Viele Einwohner sind tot oder wurden versklavt.
667: Weitere Angriffe moslemischer Piraten (Corsaren) auf die Insel Sizilien sind an der Tagesordnung, werden aber zurückgeschlagen. Küstendörfer und Kirchen müssen mehr und mehr befestigt werden. Trotzdem werden immer wieder Einwohner verschleppt.
674: Ein muslimischer Angriff auf Konstantinopel (Hauptstadt des christlichen byzantinischen Reiches und Sitz des christlichen Kaisers) wird abgewehrt. Auf dem Rückzug des islamischen Heeres werden die Ländereien östlich des Bosporus dem Erdboden gleichgemacht, die Einwohner in die Sklaverei verschleppt.
700: Die italienische Insel Pantelleria wird von Moslem erobert und die Einwohnerschaft versklavt. Die Insel entwickelt sich zu einem moslemischen Piratennest.
708: Sizilien wird kurzfristig von Muslimen erobert kann jedoch unter schwersten Verlusten und Verwüstungen entsetzt werden.
708: Der muslimische Feldzug zur Eroberung des christlichen Nordafrikas erreicht die Atlantikküste. Auf seinem Vormarsch wurden sämtliche Städte und Siedlungen Nordafrikas geplündert und niedergebrannt. Mehr als 50% aller Einwohner Nordafrikas sind am Ende des Feldzuges tot. Millionen werden vergewaltigt, gefoltert und versklavt
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710: mit der Eroberung der letzten christlichen Stadt Nordafrikas ist das gesamte ehemals christliche Nordafrika islamisiert. Fast alle der 400 christlichen Bistümer in Nordafrika gehen unter. Nordafrika war eine einstmals blühende christliche Welt, die bedeutende Theologen des christlichen Altertums hervorgebracht hat.
711: Muslimische Heere überschreiten die Meerenge von Gibraltar und fallen in Europa ein. Beginn der Eroberung der iberischen Halbinsel (heute Spanien und Portugal). Sofort beginnt die grundlegende Zwangsislamisierung der eroberten Gebiete. Die Kopfsteuern sind höher und die Leibstrafen härter als sonstwo unter dem eisernen Stiefel des Islam.
711: Qutaiba ibn Muslim beginnt im Auftrag der arabischen Umayyaden Herrscher von Chorasan aus die Unterwerfung von Transoxanien. Er erobert die bedeutenden Städte Samarkand und Buchara welche restlos geplündert und beinahe entvölkert werden. Die Überlebenden enden in der Sklaverei oder werden zwangsislamisiert. Auch Choresmien und das Ferghanatal werden unterworfen.
711: Entweihung der auf dem Tempelberg befindlichen Basilika Santa Maria zur al-Aqsa-Moschee (die „entfernteste“) durch Abd el-Wahd. Heute gilt diese Moschee als drittwichtigste im Islam, weil Muhammad dort auf seiner „himmlischen Reise“ gebetet habe, obwohl er zu diesem Zeitpunkt schon 79 Jahre in Medina begraben war. Diese prächtige Kirche war einst von Kaiser Justinian (527-565) erbaut worden. Für den Islam bedeutet die Umwandlung einer berühmten Kirche zugleich immer auch Sieg über das Christentum. Und Legendenbildungen sind in dieser Ideologie wichtiger als historische Tatsachen.
712: Islamische Eroberer erreichen die Grenzen Chinas und Indiens. Hinter ihnen (so zeitgenössische Chronisten) stehen sämtliche eroberten Gebiete in Flammen Bald unternehmen die Araber auch erste Vorstöße nach Sindh. Ströme von Sklaven gelangen auf die Märkte des nahen Ostens.
712: Die muslimische Eroberung und Zwangsislamisierung Südspaniens ist annähernd abgeschlossen.
 Die nordafrikanischen Sklavenmärkte bersten über von europäischen Sklaven.
713: Die Muslime erobern und plündern Barcelona, überschreiten die Pyrenäen und fallen sengend und raubend in das Gebiet des heutigen Südfrankreichs ein. Rund neunzig Jahre nach Mohammeds Tod und rund 380 Jahre vor dem Beginn der christlichen Kreuzzüge stehen muslimische Heere (nicht etwa muslimische Missionare!) im christlichen Reich der Franken (heute: Frankreich).
717: Ein weiterer muslimischer Angriff auf Konstantinopel (Hauptstadt des christlichen byzantinischen Reiches und Sitz des christlichen Kaisers) wird abgewehrt. Auf dem Rückzug des islamischen Heeres werden die Ländereien östlich des Bosporus dem Erdboden gleichgemacht, die Einwohner in die Sklaverei verschleppt.
720: Die Muslime fallen in Südfrankreich ein, erobern Narbonne und belagern Toulouse. Der Feldzug dient weniger der Zwangsislamisierung als dem Raub und der Beschaffung von Sklaven
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720: Erneuter Landungsversuch moslemischer Truppen auf Sizilien bei dem es zu ausgedehnten Gefechten und Verwüstungen kommt.
723: Abwehrschlacht fränkischer Truppen bei Tours und Poitiers (heute: Frankreich) Sieg des fränkischen Heeres über ein muslimisches Heer. Die Muslime werden hinter die Pyrenäen zurückgeworfen, behalten aber weite Teile der iberischen Halbinsel (heute Spanien und Portugal) in ihrem Besitz.
731: Plündernd brechen islamische Heere in Südfrankreich durch. Von Dijon bis Sens nahe der Loire, sowie Langres und Luxeuil fällt ihnen faktisch ganz Frankreich südlich der Loire in die Hände.
732: Die Plünderung des reichen Klosterstadt Tours scheiterte durch die Niederlage in der Schlacht von Tours und Poitiers. Trotzdem verwüsteten und plündern die moslemischen Invasoren das Umland. Auf dem Rückzug können sie tausende Gefangene in die Sklaverei führen.
735: Muslime greifen erneut Südfrankreich mit starken Heeren an. Zwar gelingt es ihnen nicht die angestrebten Städte und Länder zu erobern, doch alle Einwohner die ihnen in die Hände fallen werden versklavt, Frauen und Kinder zudem vergewaltigt.
751: In der Schlacht am Talas besiegt ein muslimisches Araberheer erstmalig ein chinesisches Heer.
810: Islamische Truppen besetzen Korsika und benutzen es von nun an als Basis für Angriffe auf die Südküste Frankreichs
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831: Moslemische Truppen erobern und brandschatzen die sizilianische Stadt Palermo.
832: Muslimische Einheiten überfallen und plündern Marseille, wobei große Mengen Sklaven und Waren erbeutet werden.
835: Von Sizilien setzten die Muslime auf das Festland über und verwüsteten Kalabrien
838: Islamische Truppen überfallen erneut Südfrankreich und das Rhonetal, um zu plündern
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840: Tarent und Bari fallen in die Hände moslemischer Invasoren. Beide Städte werden aufs schwerste geplündert und gebrandschatzt. Tausende geraten in Sklaverei.
840–847: Das unter fränkischem Schutz stehende Benevent wird von islamischen Angreifern besetzt.
841: Brindisi fällt nach heftigen Kämpfen in die Hände moslemischer Invasoren.
841: Capua wird nach kurzer Belagerung vollständig zerstört und geplündert.
843: Moslemische Truppen erobern und brandschatzen die sizilianische Stadt Messina
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843: Arabische Eroberungsversuche auf Rom scheitern.
 Die Stadt und das Umland werden geplündert bzw. gebrandschatzt, die Bevölkerung sofern gefangen versklavt.
848: Im August wird die Stadt Ragusa auf Sizilien von den Arabern geplündert und zerstört, trotz der Tatsache (laut Ibn al-Athir), dass die Bewohner mit den Arabern Frieden geschlossen und ihnen die Stadt überlassen hatten.
848: Muslimische Einheiten überfallen und plündern Marseille, das Umland wird schwer verwüstet. Geiseln und Sklaven werden genommen.
851–852: Das kurzfristig befreite Benvent wird erneut von den Muslimen besetzt.
 Die Besatzer richten ein Blutbad unter der Bevölkerung an.
856: Arabische Invasoren attackierten und zerstörten die Kathedrale von Canossa in Apulien. Die Stadt wird geplündert und Sklaven genommen.
859: Muslimische Truppen überfallen und plündern erneut in Südfrankreich.
868: Die Araber erobern die Stadt Ragusa auf Sizilien endgültig.
870: Die Araber erobern die Insel Malta und zerstören dort die fast 700 Jahre ungebrochen existierende christliche Kultur.
878: Moslemische Truppen erobern und brandschatzen die sizilianische Stadt Syrakus.
880: Muslimische Truppen erobern und plündern Nizza
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882: Muslimische Invasoren errichten an der Mündung des Garigliano zwischen Neapel und Rom, eine Basis von dem sie aus Kampanien sowie Sabinia im Latium angegriffen.
888: Muslimische Truppen errichten in der Provence mit Fraxinetum einen neuen Brückenkopf, der sich den spanischen Mauren unterstellte. Von dort unternehmen sie Plünderungen im Westen bis nach Arles (Hauptstadt des Königreich Burgund) sowie entlang der Rhone bis Avignon, Vienne (bei Lyon) und Grenoble.
902: Moslemische Truppen erobern und brandschatzen die sizilianische Stadt Taormina.
911: Der Bischof vom Narbonne ist nicht in der Lage von Frankreich nach Rom zu gelangen, da Muslime die Alpenpässe besetzt haben. Wegelagerei, Sklaverei und Plünderungen sind an der Tagesordnung.
918: Moslemische Truppen erobern und brandschatzen von Sizilien aus das auf dem benachbarten Festland liegende Reggio in Kalabrien
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920: Muslime stoßen aus Spanien über die Pyrenäen vor, verwüsteten ungehindert die Gascogne und bedrohten Toulouse.
934: Genua und La Spezia werden von Muslimen überfallen, ausgeraubt und niedergebrannt.
935: Genua und La Spezia werden erneut von Muslimen überfallen, ausgeraubt und niedergebrannt.
939: Moslemhorden stoßen im Norden über Genf bis zu den Schweizer Alpenpässen vor. Die Stadt wird ausgeraubt und Sklaven genommen.
942: Moslemische Truppen marschieren sengend und mordend durch den Südosten Frankreichs und stoßen nach Oberitalien vor.
942: Nizza wird von Muslimen überfallen, ausgeraubt und niedergebrannt.
952–960: Ausgehend von den Alpenpässen erobern muslimische Truppen für annähernd 8 Jahre die Schweiz.
 Sie plünderten und zerstörten in den folgenden Jahren das Wallis, Teile Graubündens und der Ostschweiz. Zwischen 952 und 960 beherrschten die Araber nach der Schlacht bei Orbe weite Teile im Süden und Westen der Schweiz einschließlich des Grossen St. Bernhard-Passes und stießen im Nordosten ebenfalls bis St. Gallen vor, im Südosten bis Pontresina.
942–965: Moslemische Truppen erobern das Herzogtum Savoyen.
906–972: Moslemische Truppen erobern die Provence.
964: Moslemische Truppen erobern und brandschatzen von Sizilien aus das auf dem Festland liegende Rometta.
979-988: Sebük Tegin erklärt den “heiligen” Krieg gegen die Hindu-Schahis, deren König Djaypal (965-1001) er 979 und 988 besiegt. Alle Festungen innerhalb Afghanistans bis an die indische Grenze fallen in die Hand seiner Moslemkrieger.
997-1029: Mahmud von Ghazni führt allein gegen Indien 17 Feldzüge.
1002: Bari wird erneut von Arabern erobert und zerstört.
1002: Genua wird von Arabern erobert und geplündert.
1004: Pisa wird von Arabern erobert und geplündert.
1009: Kalif Al-Hakim ordnete die systematische Zerstörung sämtlicher christlicher Heiligtümer in Jerusalem an. Auch die Grabeskirche (einschließlich des Heiligen Grabes) wird zerstört.
1018: Mahmud von Ghazni erobert die indische Stadt Mathura, tötet 50.000 ihrer Bewohner und versklavt den Rest.
1025: Mahmud von Ghazni erobert die indische Stadt Somnat, tötet 50.000 ihrer Bewohner und versklavt den Rest.
1070: Die Seldschuken, ein Nomadenvolk aus Innerasien, das sich im 10. Jh. n. Chr. zum Islam bekehrt hatte, gewinnt die Kontrolle über Jerusalem. Die friedliche Pilgerfahrt von Christen zu den heiligen Stätten wird zunehmend behindert. Überfälle auf Pilger bis hin zu Mord und Versklavung nehmen zu.
1071: Schlacht bei Mantzikert – ein christliches byzantinisches Heer wird durch ein muslimisches Heer vernichtend geschlagen. Die muslimischen Seldschuken erobern das Kerngebiet des christlichen byzantinischen Reiches: Kleinasien.
1194: Der mohammedanistische General Aibak erobert die indische Stadt Anahilwar Patan, tötet 50.000 ihrer Bewohner und versklavt weitere 20.000.
1099: Nach annähernd 470 Jahren militärischer Expansion und Aggression des Islam beginnen als Gegenreaktion die christlichen Kreuzzüge
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1202: Der mohammedanistische General Aibak erobert die indische Stadt Kalinjar und versklavt 50.000 ihrer Bewohner .
1206: Sultanat Delhi. General Qutb-ud-Din Aibak übernimmt durch Meuchelmord des Herrschers die Macht im Land am Indus und gründete die so genannte Sklavendynastie (1206-1290) Das ganze Land wird zwangsislamisiert. Das Sultanat geht später als „Konkursmasse“ über ins ebenfalls islamische Mogulreich.
1389: Schlacht auf dem Amselfeld. Ein christliches Heer der Serben, Bosnier und Bulgaren wird von einem muslimischen Heer vernichtend geschlagen. Die Balkanstaaten werden muslimische Vasallen.
1453: Eroberung von Konstantinopel (heute: Istanbul), des Zentrums des oströmischen Reiches und der Orthodoxen Kirche. Der christliche Kaiser Konstantin XI. Palaiologos fällt bei der Verteidigung der Stadt. Ende des christlichen byzantinischen Reiches. Die Stadt wird 3 Tage und Nächte geplündert. In allen Straßen herrscht unvorstellbares Grauen. Mord, Folter, Verstümmelung und Vergewaltigung sind an der Tagesordnung. Sultan Mehmed II. lässt den gesamten byzantinische Adel vorführen und samt ihren Familien öffentlich enthaupten. Zehntausende Zivilisten enden als Sklaven auf den muslimischen Sklavenmärkten.
1479: Osmanische Truppen erobern nach heftigen Kämpfen die venezianische Insel Euböa. Ein Großteil der Einwohnerschaft wird massakriert, Überlebende in die Sklaverei verkauft.
1480: Ein muslimisches Heer erobert Otranto in Italien. Die Stadt wird besetzt (bis 1481) und der Willkür der muslimischen Eroberer preisgegeben. Zurück bleiben ausgebrannte Mauern und Straßen voller Gebeine.
1492: Nachdem die Spanier 1492 mit Granada das letzte muslimische Königreich in Westeuropa erobert hatten, siedelten sich aus Spanien geflohene Morisken im Maghreb an. Zusammen mit einheimischen Arabern und Mauren rüsteten sie große Flotten aus und begannen von ihrer Basis Nordafrika aus als Korsaren einen permanenten Krieg gegen das christliche Europa, insbesondere gegen deren Schifffahrt und Küsten. Die Raubzüge der moslemischen Korsaren führten während der nächsten vier Jahrhunderte bis an die Küsten Flanderns, Dänemarks, Irlands und sogar Islands, wo sie aus küstennahen Dörfern und Städten Einwohner verschleppten und später als Sklaven verkauften. Häufigstes Ziel der Sklavenrazzien waren jedoch die Küsten Italiens, Spaniens und Portugals.
1499–1503: Türkische Einheiten dringen ins oberitalienische Friaul ein und bedrohen sogar Vicenza. Die apulische Hafenstadt Otranto (ca. 100 Kilometer südöstlich von Brindisi) wird erobert und zum Brückenkopf für weitere Raub- und Kriegszüge ausgebaut.
1521: Ein muslimisches Heer erobert Belgrad. Alle Kirchen werden zerstört oder in Moscheen umgewandelt. Priester werden gepfählt oder bei lebendigem Leib verbrannt, Männer niedergehauen, Frauen und Kinder vergewaltigt und/oder als Sklaven verkauft.
1526: Schlacht von Mohács – ein christliches Heer wird durch ein muslimisches Heer vernichtend geschlagen. Muslimische Heere erobern den größten Teil Ungarns und bedrohen Wien.
 Die Osmanen hausen in Ungarn mit bis dahin unbekanntem Furor.
1526: Die Stadt Ragusa (heute Dubrovnik) wird von osmanischen Truppen erobert. Was folgt, sind Plünderungen, Vergewaltigungen und Zwangsislamisierung oder Sklaverei.
1526-1530: Großmogul Babur eroberte ausgehend vom Gebiet der heutigen Staaten Usbekistan und Afghanistan das Sultanat von Delhi sowie das indische Kernland rund um die nordindische Indus-Ganges-Ebene und die Städte Delhi, Agra und Lahore. 100 bis 150 Millionen Menschen geraten in die Fänge dieses muslimischen Usurpators.
1529: Die erste Belagerung Wiens durch ein muslimisches Heer scheitert. Auf dem Vormarsch aber gehen die Städte Komorn und Preßburg (heute Bratislava) in Flammen auf. Die gesamten umliegende Lande werden stark verwüstet. Abertausende geraten in muslimische Gefangenschaft und enden auf den Sklavenmärkten Istanbuls.
1534: Mit insgesamt 84 Galeeren überfallen und brandschatzend muslimische Piraten die südliche Westküste Italiens bei Reggio beginnend nordwärts durch das Tyrrhenische Meer bis hin nach Sperlonga, um anschließend beladen mit Tausenden Sklaven und unermesslicher Beute nach Istanbul zu fahren.
1537: Moslemische Piraten erobern die venetianischen Insel Naxos, Kasos, Tinos und Karpathos.
1543: Moslemische Berberpiraten belagern und plündern die Stadt Nizza.
1544: Chair ad-Din (Barbaros Hayreddin Pa?a) überfällt die Insel Ischia (vor der Küste Italiens), nimmt 4.000 Geiseln (welche nur gegen Lösegeld entlassen werden) und versklavt weitere 9000 Einwohner (fast die gesamte Restbevölkerung).
1551: Turgut Reis versklavt die gesamte Bevölkerung der maltesischen Insel Gozo. Es werden 5.000 – 6.000 Menschen auf den libyschen Sklavenmärkten verkauft.
1554: Moslem-Piraten überfallen die italienische Stadt Vieste. Die Stadt wird geplündert, und es werden 7.000 – 10.000 Sklaven gemacht, die auf den Märkten von Istanbul verkauft werden.
1555: Turgut Reis überfällt Bastia auf Corsica. Er versklavt 6.000 – 7.000 Menschen die auf den libyschen Sklavenmärkten verkauft werden. Beim Rückzug lässt er zahlreiche Küstenorte in Flammen aufgehen.
1558: Piraten der Berberküste erobern die Stadt Ciutadella (Minorca). Sie zerstören alle Gebäude nehmen 3.000 Sklaven (die in Istanbul verkauft werden) und schlachten ansonsten die gesamte Stadt ab.
1563: Turgut Reis landet an der Küste der Provinz Grenada (Spanien). Er erobert und plündert sämtliche Küstenorte. Darunter Almuñécar, wo er 4.000 Sklaven nimmt und eine weitaus größere Anzahl niedermetzelt. In den Folgejahren werde die Baleren so häufig angegriffen, dass die gesamte Küste schließlich mit Wachtürmen und Wehrkirchen befestigt werden muss. Inseln wie Formentera werden durch Sklaverei, Massaker und Flucht vollständig entvölkert.
1565: Die Belagerung Maltas durch ein osmanisches Heer begann am 18. Mai und dauerte bis zum Abzug der Truppen am 8. September 1565. Dabei wurde die Insel fast vollständig zerstört, die Befestigungen zu Trümmern geschossen und über 42.000 Soldaten und Zivilisten getötet.
1658–1707: Südexpansion des Mogulreiches und Zwangsislamisierung der eroberten Gebiete.
1609-1616: England allein verliert 466 Handelsschiffe (zwischen 15.000 und 40.000 Menschen) an die muslimischen Berberpiraten. Die Besatzungen werden massakriert oder enden in der Sklaverei.
1617-1625: Attacken der Berberpiraten sind an der Tagesordnung. Überfälle ereignen sich im südlichen Portugal, Süd- und Ost Spanien, die Balearen, Island, Sardinien, Korsika, Elba, die italienische Halbinsel (Besonders in Ligurien, Toskana, Lazio, Campagnien, Kalabrien und Apulien) Weitere Überfalle und Raubzüge (inklusive Vergewaltigungen und Versklavung) ereignen sich auf Sizilien und Malta. Größere Überfälle im Format richtiger Kriegszüge richten sich gegen die iberische Halbinsel. Diesen Attacken der Berberpiraten fallen die Städte Bouzas, Cangas, Moaña und Darbo zum Opfer.
1627: Island wird mehrfach von türkischen Piraten geplündert und ein Großteil der Bevölkerung als Sklaven an der Berberküste verkauft. Jene, die Widerstand leisten, werden in einer Kirche zusammengetrieben und dort bei lebendigem Leib verbrannt.
1631: Murat Reis überfällt mit algerischen Piraten und auch regulären osmanischen Soldaten Irland. Sie stürmen die Küste nahe Baltimore (County of Cork). Sie brandschatzen und plündern die gesamte Stadt, nehmen beinahe alle Einwohner von Baltimore als Sklaven und verkaufen sie auf den Sklavenmärkten der Berberküste. Nur zwei kehren jemals wieder lebend heim.
1677-1680: Weitere 160 britische Handelsschiffe (zwischen 8.000 und 20.000 Menschen) werden von algerischen Moslempiraten gekapert, die Besatzung massakriert bzw. versklavt.
1683: Zweite (erfolglose) Belagerung Wiens und Bedrohung Mitteleuropas durch muslimische Heere. Beim Vormarsch des osmanischen Heeres gehen die umliegende Lande in Flammen auf. Alle Ortschaften werden restlos geplündert und entvölkert (Versklavung), soweit die Bewohner nicht bereits geflohen waren. Die abrückenden Osmanen hinterlassen ausschließlich verbrannte Erde.
1700-1750: Über 20.000 europäische Gefangene (nicht Sklaven) schmoren in algerischen Kerkern und warten auf Freikauf. Darunter nicht nur Mittelmeeranrainer sondern auch Dänen, Deutsche, Engländer, Schweden und sogar Isländer.
1822: Auf den Inseln Chios und Psara schlachten die Türken 50.000 Griechen ab und versklaven weitere 50.000.
1842-1846: Ermordung von 10.000 christlichen Assyrern durch die Türken.
1894-1896: Ermordung von 150.000 armenischen Christen durch den türkischen Sultan Abdul Hamid.
1914-1923: Genozid an 300.000 bis 730.000 Griechen durch die Türken vor allem in der nordtürkischen Pontus-Region.
1915-1918: Genozid an den Armeniern. Die islamische Regierung der Türkei nutzt die Wirren des 1. Weltkriegs zur Auslöschung der christlichen Armenier. 1,5 – 2 Millionen Armenier werden in Todesmärschen, Gefangenenlagern und bei örtlichen Massakern abgeschlachtet. Zudem werden 750.000 christliche Assyrer im Irak von den Türken ermordet.
1922: Beim Massaker von Izmir werden 25.000 Christen (Armenier und Griechen) ermordet, 200.000 vertrieben.
1933: Beim Massaker von Simmele/Irak ermorden die Türken 3.000 christliche Assyrer.
1937: Im Verlauf eines Aufstandes in der türkischen Provinz „Tunceli“, ehem. „Dersin“, („Dersin-Aufstand“) werden 70.000 Aleviten von der türkischen Regierung abgeschlachtet.
1955: „Pogrom von Istanbul” (plus Izmir und Ankara), angeblich nur 15 Tote, Sachschaden bis zu 500 Mill. US-Dollar, Exodus von rund 100.000 Griechen aus der Türkei (Es verblieben 2.500).
1955-2011: Fast 50 Jahre dauert der Unabhängigkeitskrieg des christlichen Südsudan gegen die mohammedanistische Kolonialmacht Nordsudan, der ca. 2 Millionen südsudanesische Zivilisten abschlachtet. Rund 1.400 Jahre lang war der Süden Jagdgebiet arabischer Sklavenjäger.
1969: Völkerrechtswidrige Annexion West-Papuas durch Indonesien mit nachfolgender Zwangsislamisierung und schweren Menschenrechtsverletzungen gegen die Urbevölkerung bis heute – und geduldet durch die UNO Umbenennung des Landes in Irian Jaya. Militärs verschleppen und ermorden über 100.000 Menschen und sind aktiv beteiligt am illegalen Holzeinschlag, der den Lebensraum der indigenen Bevölkerung zerstört. Durch Umsiedlungen ist ein großer Bevölkerungsteil heute indonesisch. 2003 wird die Provinz Papua-Barat gegen den Willen der Papua von West-Papua abgetrennt.
1974: Ermordung von 4.000 christlichen Zyprioten im Auftrag des türkischen Präsidenten Fahri Koroturk.
1988: Bei dem Anschlag auf ein amerikanisches Flugzeug durch libysche Agenten sterben 270 Menschen im schottischen Lockerbie.
1990 bis heute: In Kashmir wurden bis heute ca. 10.000 Hindus von Ork-Fundamentalisten ermordet.
1993: In Sivas in der Türkei wurde ein Hotel in Brand gesteckt, in dem alevitische Intellektuelle aus Anlass eines Festes logierten. 37 verbrennen, während draußen Tausende von Sunniten ihren qualvollen Tod feiern.
1975-2000: Neun Tage nach der Unabhängigkeitserklärung der ehem. portugiesischen Kolonie Osttimor wird das Land von indonesischen Invasiontruppen überfallen. Im Verlauf von 25 Jahren werden rund 23% der überwiegend christlichen Bevölkerung bzw. 183.000 Menschen abgeschlachtet, unzählige vergewaltigt, gefoltert, zwangsumgesiedelt, eingesperrt, verbannt oder zwangssterilisiert.
2001: Selbstmordattentäter kidnappen vier Flugzeuge, fliegen zwei davon in die New Yorker Twin Towers, einen ins Pentagon – während das vierte von Mitbürgern zum Absturz gebracht wird – und ermorden dadurch rund 3.300 Menschen (inkl. Rettungsdienste).
2002: Rund 50 Bewaffnete bringen im Moskauer Dubrowka-Theater 850 Menschen in ihre Gewalt. 129 Geiseln sterben bei der Erstürmung des Theaters.
2004: Durch zehn Bombenexplosionen mohammedanistischer „Aktivisten“ sterben 191 Menschen in Madrid.
2004: Bei der Geiselnahme von Beslan/Russland im September 2004 bringen tschetschenische Terroristen mehr als 1100 Kinder und Erwachsene in einer Schule in Nordossetien in ihre Gewalt. Die Geiselnahme endet nach drei Tagen in einer Tragödie – bei der Befreiung durch russische Einsatzkräfte sterben nach offiziellen Angaben 331 Geiseln.
2005: Selbstmordattentäter töten durch drei Anschläge in U-Bahnzügen sowie einen in einem Bus 52 Menschen in London.
2006: Sieben Bomben in Nahverkehrszügen töten 207 Bürger in Mumbai (Bombay).
2008: Zehn Mörder ziehen vier Tage lang in kleinen Grüppchen durch Mumbai, töten, kidnappen, foltern und verstümmeln wahllos, wen sie erwischen können. 174 Menschen sterben.
2010: Selbstmordattentäter zünden zwei Bomben in der Moskauer U-Bahn und töten 40 Bürger.
2011: Ein Selbstmordattentäter zündet eine Bombe im Moskauer Flughafen Domodedovo und tötet 36 Bürger.
2012: .........