Dienstag, 1. Februar 2011

Christian Nürnberger,- Opfer seiner "Kritiker am Gutmenschen",

macht sich in dieser Rolle schwerwiegende Gedanken.
Zunächst ist ihm tausendmal zu danken das er,- in tabuklirrend- medialen Eiszeiten,- sich mit diesem Thema überhaupt auseinander setzt . Und das mit reihenweise zutreffenden Zitaten aus dem Reigen der Politischen Korrektheit (PC). Die Entwaffnung indessen ist ihm entgegen aller Rabulistik
nicht gelungen. Was verbleibt ist Jammern aus dem Penthaus über eine medial stigmatisierte, zahlenmäßig unbedeutende Internetgemeinde, die den Mainstream Kodex der politischen Medien kritisieren. Also den dort allseits versammelten Gutmenschen, deren Fangefolgschaft wie auch ihren Komplizen in allen Blockparteien.
Nürnbergers Feindbild steht natürlich Rechts ,die Bürgerlichen, welche dann zwangsläufig die inzwischen inflationäre Nazikeule zu spüren bekommt und in der Vermischung,- das Wort Gutmensch sei eine Erfindung der Nazis,- mit Sarrazin, Fleischhauer, Harald Schmidt,- hinein in den Eintopf verquirlt

Wer nur auzuteilen vermag, aber von "Gegnern" ,-die nie eine Chance bekommen sich zu äussern,-deren Sarkasmus und Spott nicht erträgt, stellt sich auf die Stufe derer bei denen das permanente Beleidigtsein Mittel zum Zweck von Forderungen durchsichtig wird.
Bei Stichwortgeber Nürnberger sollen "Kritiker der Gutmenschen" wie auch deren Ideologie, also die Politische Korrektheit,- als lächerlich dargestellt und daher mundtot gemacht werden.

Eine verheerende Selbstüberschätzung der "Kamarilla" im linken Mediensyndikat.

Was Gutmenschen sonst noch so denken und sagen, (Spott on!)