Dienstag, 20. März 2012

Berlin: „Rassismus in der Mitte der Gesellschaft“

Der Frontalangriff (offensiv) der Linken auf das von ihnen verhasste Bürgertum, ist medial und gesellschaftsfähig durch Stichwortgeber Göring-Eckardt nahezu widerspruchslos etabliert worden. "Rassismus in der Mitte der Gesellschaft" ergibt bei Google spontan 30tsd/58tsd Ergebnisse. Ein unübersehbarer Wirkungsgrad. Das sukzessive Draufsatteln auf die Maulkorbgesetze zielt allein auf den Rest von Kritikern die dagegen protestieren(defensiv). Die seit §130 eingeschüchterte "Mitte" traut sich schon lange nicht mehr den Mund aufzumachen. Dazu muss man sich in linke Strategie hineindenken welche entschieden klar die "Mitte" rechts verortet womit sie sogar recht haben, da es keine "Politische Mitte"geben kann.

Wir lernen daraus das unentwegte Präventivschläge jeden Gegner umhauen und in unentwegte Verteidigung zwingen (s.gestern). Der Umkehr Entschluss muss die laute Offensive sein. Speziell  in diesem Fall: Abschaffung der Knebel-und Maulkorbgesetze, welche zudem ursächlich für die "Politische Korrektheit"sind und diese gleichauf zu §1 GG stellen.

Alle Maulkorbgesetze beinhalten die "Politische Korrektheit" deren Anspruch und Anmaßung allein der "Moral und Gerechtigkeit" geschuldet ist. Hier wird eine Haltung in Gesetze manifestiert die zwingend zum  Missbrauch derselben auffordert. 
Die PC ist der Drehmomentschlüssel für jede Norm, also der legalen Rechtsbeugung, Willkür Volksaustausch, Gesinnungs-und Strafverfolgung jeglicher Kritik, Denunziation,  öffentlich rechtliche Vorverurteilung, Pranger u.v.m
Eine moralische Anmaßung sondergleichen deren Annulierung schon  Broder, Wilders und T.Hinz forderten. Nachweis : Wenn aus Idealisten Ideologen werden. 
Angreifen ist angesagt.
Plebiszit

 eine gute Methode ist  Hohn und Spott 




Keine Toleranz gegenüber Intoleranz

Nahtlos passt sich das Verhalten der sogenannten Opposition in das Bild zum roten ESM Vertrag (Fiskalpakt)
1)Grüne bremsen beim Fiskalpakt
2)Hollande kritisiert europäischen Fiskalpakt
3)Slowakei: Neuer Premier Fico zweifelt am EU-Fiskalpakt
4)Assoziation für kritische Gesellschaftsforschung gegen Pakt.
5)Linksfraktion erwägt Klage gegen Europäischen Fiskalpakt

Alles vage und taktische Lippenbekenntnisse von System-und Feudalsozialisten die vor Gerechtigkeits-und Moralforderungen nur so triefen.

Für Salonsozialisten ist um die Ecke denken Programm. Die Forderung nach ESM Nachbesserung ist nur ein Feigenblatt zur
Durchsetzung des finalen EU-Sozialismus.
Diese falschen Fufziger verschleiern ihre wahren Ziele und haben sich längst mit den NWO Globalisten arrangiert. Diesen sollen die EU Völker ausgeliefert werden. Dazu gibt es heute einfach zu viele Indikatoren, Nachweise und Zitate. Der ESM Putsch vor aller Augen für ein Eurabia Imperium, ist nur ein Modul der Strippenzieher, siehe:
Allianz der Sozialisten Globaliste 
  
Sloterdijk Befürchtung bestätigt sich das, " die Rechte sich die Themen nehmen lässt".
Es fehlt das TV Forum, -die tapfere JF plus Netz werden nichts ausrichten können, gegen eine gesetzlich geschützte Phalanx aus subversiven Anarchisten im Monolith der Medienparteien. Wem das zu hart klingt?,- der möge einmal nur die Hälfte der Probleme addieren, die uns die Politsatrapen und Medientycoone über unser Heimatland gekübelt haben.

Plebiszit

Mittwoch, 14. März 2012

KW11/12 , nichts von Länge nichts von Dauer,- nur ein leichter Wochenschauer

Im Fundbüro abgegeben,- sollten folgende Zitate von Bedeutung sein

Ungarn: Unerträgliche Heuchelei aus Brüssel
---------------------------------------------------------------

Unbemerkt im Netz--- und Medienkartell, sowieso
Reuters 3.März 15h: Geert Wilders will Volksabstimmung
"The earlier a referendum on the euro and guilder, the better. The Dutch citizen has this right, especially now that we again risk seeing substantial budget cuts," Wilders told Reuters in a telephone text message on Saturday.


Nachtrag 21.April 2012
Wilder erzwingt Neuwahlen

__________________________________________
 Der Zyniker
"Ich denke, man hat ein Recht darauf, konservativ zu sein. Ich bin es nicht. Doch muß ich einen Andersdenkenden nicht demontieren, nur weil er genauso denkt wie ein beklagenswert großer Teil unserer Bevölkerung."
Wolfgang Benz, Antisemitismus-forscher, in der "taz"
Wat für 'ne Fakultät, -die Replik von Klonovsky:


\"Eine erdrückende Minderheit der Deutschen lehnt die Sarrazin-Thesen ab.\"
Michael Klonovsky

Weil's so erhellend,- noch ein Klonovsky
Sollten wir jemals auf Außerirdische stoßen, dürfte eine der ersten Reaktionen der Grünen darin bestehen, den Begriff „Menschheit“ für latent rassistisch (bzw. speziesistisch)
zu erklären.Michael Klonovsky
____________________________________

Heute mal ohne Quote
"Viele Frauen sehen die Ehe als Umerziehungslager für ihre Männer an. Doch wenn sie darin erfolgreich tätig waren, gefällt ihnen das Ergebnis oft nicht und sie stellen empört fest, daß das nicht mehr der Mann ist, den sie einst geheiratet haben.?

Jan Weiler, Schriftsteller und Kolumnist, in der "Welt am Sonntag"


Dafür "Gender outcomes"
"Ich finde, es gibt mittlerweile viele Schluffis. Vielleicht ist das nur ein Problem in meiner Generation. So jemand, der immer sagt: Weiß nicht. Der keine Haltung hat, keine Meinung, keine Ziele, keine Leidenschaft. Nichts, wofür man brennt. (...) Die Emanzipation ist mittlerweile auch eine gute Ausrede für viele Männer. Im Zweifel war?s die Emanzipation. Das ist wehleidig! Der Mann hat ja trotzdem die Möglichkeit, etwas zu tun und kein Schluffi zu sein."
Katrin Bauerfeind, Moderatorin  KW08  2012 Magazin "Chrismon"
____________________________________

"Jeder Versuch, der bürgerlichen Eigentumsordnung auch im Internet Gültigkeit zu verschaffen, wird von den Netzfundamentalisten als Einschränkung ihrer Grundrechte verstanden.  Daß Eigentumsgarantie zu den Freiheitsrechten gehört, die für einen Humanisten wie David Hume den Unterschied zur Willkürherrschaft begründeten, gehört zu den Erkenntnissen, an die trotz Wikipedia jede Erinnerung gelöscht zu sein scheint.?
Jan Fleischhauer, Journalist und Publizist, im "Spiegel" vom 5. März 2012
__________________________________

"Deutschland bekommt mit Gauck ein Staatsoberhaupt, das schon allein deshalb ein Mann von morgen ist, (wirklich?) weil die Freiheit auch morgen noch gefährdet sein wird: durch die politischen Zwangsbeglücker aller Zeiten, die nachwachsen wie die Häupter der Hydra von Lerna."
Ulrich Schacht, Schriftsteller, im "Focus" vom 27. Februar 2012
____________________________________
Des Gutmenschen seine Instrumente
"Die Homoehe ist mehr ein Werkzeug der Elite als eine Forderung des Volkes. Sie dient als Lackmus-test der politisch-medialen Klasse für die eigenen, kosmopolitischen Werte. Die Unterstützung für sie ist zum Indikator für die eigene moralische Überlegenheit gegenüber den 'Horden', insbesondere solchen mit religiösen und traditionellen Überzeugungen, geworden."
Brendan O?Neill, Blogger, im "Telegraph" vom 8.3.12.
______________________________________

Gaza ?, nein,- in der Mitte von Berlin
Von hier aus könnte man durchaus die düstere Prognose stellen, daß die Deutschen in etwaigen künftigen ethnischen Auseinandersetzungen keine Chance haben werden: wo sie mangels Gruppengefühl seit Jahren die Gewalt gegen Angehörige des eigenen Volkes hinnehmen, als ginge sie das alles persönlich nichts an, sind Araber und Türken bereit, für einen einzigen von ihnen zu Tausenden auf die Straße zu gehen. Darin liegt natürlich auch eine großangelegte Droh- und Machtgeste, wie sie für die islamische Welt typisch ist.
Martin Lichtmesz  Sezession KW10 ,2012

Samstag, 10. März 2012

Putin und die Deutschen,

ein genial beschriebenes Schlaglicht auf das Verhältnis und deren Unwucht. Das Soviet Fossil verlagert gen Westen, mag man bestätigen.
Von Andre Lichtschlag, -ohne Abstriche echt eigentümlich frei


Die Bande um Putin und Medwedew und ihre Helfershelfer werden nun auch die nächsten sechs Jahre das große Russland regieren und sich selbst bereichern. Wirkliche Opposition gegen die Machtclique wurde von Wahlkommissionen und Systemmedien in den letzten Monaten ein ums andere Mal krass übervorteilt. Sie hatten keine Chance. So in etwa der Tenor in den deutschen Mittelstrommedien.

Falsch ist das alles nicht. Nur: Ist es bei uns so anders? Ist eine Journaille, die ihr Mütchen immer nur dann kräftig kühlt, wenn der Gegner 1.800 Kilometer entfernt sitzt oder mehr als 60 Jahre tot ist, „kritisch“? Oder tatsächlich nur noch lächerlich?

Geht es echten Oppositionellen gegen unsere Classe politique und deren Helferkaste in den etablierten Medien anders als denen in Russland? Damit sind nicht etwa Scheinoppositionelle wie die Piratenpartei gemeint. Die gibt es in Russland auch. Schirinowski wird von den dortigen Staatsmedien genauso gehyped. Lieber frage man einmal Ron Paul in Amerika. Oder Eva Herman und Martin Hohmann nach ihren hiesigen Erfahrungen. Oder neue konservative Parteien. In ARDZDF-Wahlsendungen, vor jeder Wahl genau genommen immer eine, in der „Sonstige“ überhaupt vorkommen, wird ihnen mit lüstiger Jazz-Musik nach knapp einer Minute Schnellredezeit feixend das Wort entzogen. Den Rest erledigt das johlende, „gegen rechts“ stets handverlesen-zuverlässige Publikum. Da können selbst die russischen Propagandafunker noch was lernen.

Und die unfaire Wahlzulassung? Man befrage dazu einmal Marine LePen in Frankreich, die im übrigen dieselben Erfahrungen seit Jahren auch mit ihren Medien macht. Im Vergleich mit ihr oder der BNP in England werden russische Oppositionelle von den dortigen Journalisten und Behörden zuvorkommend und höflich behandelt.

Deutsche Zuschauer und Zeitungsleser werden am Sonntagabend ihren Augen kaum getraut haben. Seit Wochen wird ihnen das nahe Ende Putins vorgegaukelt – und nun gewinnt der ausgemachte Verlierertyp mit knapp 64 Prozent die Wahl. Fälschung! Schreien nun unsere Gazetten und Sender. Und berichten über ein paar aufgebauschte Zwischenfälle mehr als über den großen Wahlsieger. Das hat durchaus System.

Vorgestern am Wahlabend zum Beispiel bejubelten mehr als 100.000 Anhänger Wladimir Putins Tränen- und Kampfrede in Moskau. Von der Träne abgesehen eine Nischenmeldung hierzulande. Gestern protestierten wenig mehr als ein Zehntel davon gegen Putin. Hauptschlagzeile. Auch ohne Träne. So kennen wir das bereits aus Ungarn. Deutsche Journalisten stehen an der Propagandafront in der ersten Reihe. Wenn‘s nichts kostet.


Es ist ja tatsächlich nicht alles falsch, was uns da erzählt wird. Jüngere, hoch gebildete Städter, die unter Medwedew-Putin heute sehr gut verdienen, sind plötzlich gegen ihn. Ausgerechnet der neue, einst von den Kommunisten restlos vernichtete, nun aufstrebende Mittelstand des Landes wendet sich gegen die Macht der Patriarchen. Ja, es geht ihnen prächtig, sagen sie. Und aber: „Putin muss weg!“ Doch – und selbst das verschweigen unsere Medien ja nicht mal – sie kennen auch keinen besseren. Ist es womöglich gerade der Wohlstand, der sie anders als Millionen konservativere Russen abseits der Metropolen zu waghalsigen Experimenten verleitet, deren Ausgang sie insgeheim sogar fürchten? Nie ging es beispielsweise der deutschen Jugend besser als Mitte der 60er Jahre. Und gerade dennoch: Mehr als 30 Jahre lang war sie politisch nicht mehr so experimentierfreudig gewesen wie just da, in der Zeit des größten Wohlstands.

So gesehen wäre Putin nicht das erste Opfer des eigenen Erfolgs. Wenn denn tatsächlich seine Zeit ablaufen würde. Doch genau das ist seit vorgestern noch unwahrscheinlicher als zuvor, da mögen ARD und  „Spiegel“, „Bild“ und ZDF senden und drucken, was sie wollen. Wo ist eigentlich Gerd Ruge? Und Gabriele Krone-Schmalz? Schämen sie sich für ihre Nachfolger?
Es gibt zu Putin in Russland schlicht keine Alternative. Am zahlreichsten und lautesten sind noch Kommunisten und Ultranationalisten. Doch will man die im Westen wirklich lieber sehen? Wie in Libyen die Mörderbanden und Foltertrupps gegen und nach Gaddafi? Hat auch dieser Zynismus System?

Der Hass der deutschen Politiker und Journalisten auf Wladimir Putin hat wenig mit einem verlängerten „kalten Krieg“ zu tun. Und er kommt auch nicht zufällig. Putin ist ein hoch intelligenter, nichtlinker, kulturkonservativer, stark religionsverbundener Autokrat mit Stolz auf sein Reich und persönlichem Charisma. Das genaue Gegenteil also von Merkel, Gabriel und Co. in Berlin samt ihrer eben doch nur noch lächerlichen Huldigungstruppen. Nur wenige auf der Welt sind mit diesem Putin vergleichbar. Am ehesten noch Recep Tayyip Erdogan. Beide haben in vielerlei Hinsicht einen Vorgänger: Francisco Franco. Der war sowas wie ein Ersatzkönig im Zeitalter der Massenideologien Sozialismus-Nationalismus-Demokratie. Wie Erdogan Sultan und Putin Zar. Und er war genauso verhasst beim politmedialen Establishment, obwohl er zum Beispiel Hitler und Churchill gegeneinander ausspielte und sein Volk mit großem Geschick vor Millionen Toten im Zweiten Weltkrieg bewahrte. Oder gerade weil er das tat?

In Deutschland liegen die psychologischen Verwerfungen seither besonders tief. Eine nationale Interessen- oder Außenpolitik findet im Land der einstigen Dichter, Denker und Kaisertreuen lieber gar nicht mehr statt. Klar, dass hier ein selbstbewusster Sultan oder Zar Angst- und Neidgefühle weckt.

Und umgekehrt? Neidisch sind die Russen immer schon auf Deutschland gewesen. Und wie sagte der Schriftsteller Wladimir Kaminer neulich? „Das Bild von der deutschen Staatlichkeit schreckt sehr viele Russen ab. Sie haben Angst vor der Verweichlichung der Staatsgewalt. In Russland müssen ehemalige Offiziere, am besten Oberste an der Macht stehen. Und wer schmeißt hier in Deutschland den Staat? Eine Tante, ein Schwuler und ein Rollstuhlfahrer! Davor haben die Russen Angst, das könnte in Russland nicht der Fall sein. Und deswegen wählen sie eben auch Putin. Nicht alle, aber nach wie vor sehr viele.“
_______________________________________
siehe auch:  The European Union - the New Soviet Union?

Mittwoch, 7. März 2012

Volksentscheid jetzt !, Referendum, Plebiszit gegen die europäische Entmündigung durch Globalisten

 

Konferenz-Video: Bürger gegen Euro-Wahn – Volksentscheid jetzt!

Für viele war es die interessanteste aller bisherigen Konferenzen der Euro-Kritiker: Am 18. Februar 2012 trafen sich auf Einladung von COMPACT-. 300 Landsleute aus allen politischen Schichten und hörten  Referate der Experten Hankel, Schachtschneider, Hamer, Janich, Eichelburg und Jürgen Elsässer. Danach wurde eine Initiative für einen Volksentscheid gegen den Euro-Wahn gestartet: die “Adlershofer Erklärung” resp. “Adlershofer Petition”, an welcher man sich  hier beteiligen sollte.

  Auch Holland macht sich bereit für ein Referendum

(die Unterdrückung derartiger Meldungen, nennt man Desinformation,  insbesondere in der Domäne buntedeutscher Dressurmedien)

Mehr Hintergrund: Allianz der Sozialisten, Globalisten, Islamisten.

Montag, 5. März 2012

Orban: Es gibt ein verborgenes Europa

um nicht zu sagen ein "verbogenes"
Damit reiht sich Victor Orban, neben Geert Wilders und Timo Soini zu denen ein, die sich nicht verbiegen lassen und dem Feudalsozialismus der EUdSSR folgen.

Nach den erpresserischen Pepressalien aus Brüssel und der gleichgeschalteten europäischen Medienhatz auf Ungarn allgemein und Orban in Person,- ist es ein Verdienst der FAZ diesen Charakterpolitiker überhaupt zu Wort kommen zu lassen. Das war bislang vom Kodex innerhalb der medialen Komplizenschaft und aufgrund der politischen Korrektheit kaum möglich.
Aus dem Interview geht ein Denken hervor, in welchem sich die Mehrheit der Europäer wieder findet, nur eben nicht die Medien des Mainstream und  die Negativeliten in ihren Glashausparlamenten.

Aus Sicht wertekonservativer Parteien und Wissenschaftler kann man den Ungarn nur den Rat geben dem kommenden EU-Kollaps zuvorzukommen. EU Austritt über ein Referendum wie hier und hier und den Forint an den Schweizer Franken koppeln. Wie Island.
Das macht Ungarn zum Urlaubsland und vieles mehr, Stichwort: Rückzugsgebiet für Kapital und vor Bürgerkrieg.

Anti-Ungarn-Kampagne der SPD


Wechselkurs Euro zum Forint =HUF
 (7. März 2012)EUR = 296,28 HUF




Leserbrief aus COMPACT online
Attila Varga sagt:

obwohl ich als Ungar aus der Voivodina nicht wirklich ein Serben-Fan bin, zweifle ich nicht am Patriotismus von Apis.
Er wurde, wie sie ganz richtig schrieben, irregeführt. Die damaligen Strategien wurden zwar verfeinert, aber im Wesentlichen beibehalten. Ein gutes Beispiel ist Viktor Orbán in Ungarn. Als junger Politiker kam er in den Genuss eines Soros-Stipendiums und erhielt in England den letzten Schliff. Die Farbenrevolution gegen Milosevic wurde von Budapest und Szeged aus von amerikanischen NGO´s mit Duldung der ersten Orbán-Regierung (1998-2002) gesteuert. Nach dem Sturz “Slobos” benötigte der Westen keine national orientierte Regierung in Ungarn und das Soros-Netzwerk sorgte 2002 für Orbans Niederlage. Die Heftigkeit der anti-ungarischen Angriffe nach dem Wahlsieg Orbans 2010 erklärt sich durch die Tatsache, dass die Soros-Netzwerke Orbán als “Abweichler” ansehen.
Orbán wiederum konnte diese Angriffe abwehren, weil er die Taktiken der NGO´s nur allzu gut kennt. Mittlerweile ist in Ungarn eine Redewendung verbreitet, die Orbans jetztige Politik im Wesentlichen umschreibt: 

” Entweder überleben alle europäischen Völker die Globalisierung oder keines.” 
Damit ist die Annäherung des “Nationalisten” Orbán an die “Erzfeinde” Russland, Serbien und Slowakei zu erklären.




Flagge Ungarns

Samstag, 3. März 2012

p/m Joachim Gauck

designierter Elfter Bundespräsident. Die Bundesversammlung befindet die Wahl am 18.März 2012 im Reichstag. Anbei ein Offener Brief von B.S,der es verdient verbreitet zu werden.

Sehr geehrter Herr Gauck,
ich gehöre zu den Deutschen, die nach dem wochenlangen medialen Gehetze um Christian Wulff froh sind, daß sich Regierungsparteien und Opposition, mit Ausnahme „Die Linke“, dazu durchringen konnten, Sie als Kandidaten für das Amt des neuen Bundespräsidenten vorzuschlagen. 
Für diese Aufgabe wünsche ich Ihnen viel Kraft, Standfestigkeit und Treue zu unserem Vaterland und seinen Menschen.An diesem Wochenende waren Sie zur Vorstellung Ihres neuen Buches „Freiheit – Ein Plädoyer“ bei uns in Fürth. Unter der Überschrift „Deutsche lieben es, betrübt zu sein“ berichten aus diesem Anlaß die Nürnberger Nachrichten am 21.02. über einige Ihrer früheren Aussagen. Das obige Zitat soll aus Ihrer Rede vom Juni 2010 stammen, mit der Sie auf die Unkultur des Verdrusses in unserem Lande hingewiesen hätten. Ich bin erstaunt, daß Sie so ein Verhalten wundert, denn es dürfte Ihnen nicht entgangen sein, daß uns täglich durch Politik, Fernsehen, Rundfunk und Presse der ewige Schuldkomplex eingeimpft und vorgehalten wird. In meiner Kindheit habe ich die letzten Kriegsjahre mit Fliegerangriffen und allem, was dazu gehört, erlebt. Danach kamen der Schulbesuch in den Hungerjahren der Nachkriegszeit, Aufbau und Neuanfang, Fortbildung im Ausland, Berufsjahre und Doppelbelastung als alleinerziehende Mutter – da mag ich mir von unseren heutigen Politikern keine Vorhaltungen über Schuld und Versagen anhören – und wie mir geht es vielen Deutschen. Ob Euro-Rettung, Bundeswehreinsätze, Zuwanderung oder Umformung unseres Landes in eine Transferunion – es wird über die Köpfe der Bürger entschieden. 
Ein Volk, dem Stolz und Selbstbewußtsein genommen und ständig in politischkorrektes Verhalten gepreßt wird, muß resignieren. Es wäre zu begrüßen, wenn Sie sich kraft Ihres Amtes wieder vermehrt für den Schutz deutscher Interessen einsetzten. 
Griechenland hat sich zu einem Faß ohne Boden entwickelt. In diesen Tagen beschließt der Bundestag das zweite Rettungspaket in Höhe von 130 Milliarden €uro, obgleich längst bekannt ist, daß diese Hilfe nicht ausreicht. Der „Europäische Stabilitätsmechanismus“ (ESM), der im Moment auf 500 Milliarden €uro festgesetzt ist, wird von den Finanzministern der G20-Staaten, die an diesem Wochenende in Mexiko tagen, als unzureichend bezeichnet. Sie fordern ein Volumen von 2 Billionen – natürlich wieder mit Deutschland als Hauptlastenträger. Dieser ESM-Vertrag bedeutet die Errichtung einer „Institution mit Blankovollmachten und umfassender gerichtlicher Immunität“. Die Mitarbeiter, Geschäftsräume, Archive und Unterlagen unterliegen der Unverletzlichkeit und Geheimhaltung. Eine Kontrollmöglichkeit oder Einflußnahme nationaler Staaten wird also ausgehebelt. Hierzu darf es nicht kommen!
 In großer Sorge appelliere ich daher an Sie, sehr geehrter Herr Gauck: Setzen Sie sich als Bundespräsident dafür ein, daß es im Hinblick auf die Sicherung der Zukunft unserer Kinder und Enkel nicht zu einer Unterzeichnung eines derartigen Knebelvertrages wie dem ESM kommt.
 Hochachtungsvoll
 B.S.
___________________________________________


Dreieinhalb Billionen Euro Staatsschulden der Südländer werden vergemeinschaftet. (sozialisiert)
Der Staatsstreich ESM ist beschlossene Sache - und niemand muckt mehr auf. Auch die Aufstockung scheint niemanden zu stören. Die Tragweite des ESM wurde in der Presse kaum debattiert, geschweige denn die Folgen für jeden Einzelnen:  ESM bedeutet die Enteignung des deutschen Sparvermögens. Doch die meisten werden es wohl erst merken, wenn das Geld weg ist.
Verabschiedet am 2.Febr.2012, von scheinbar Analaphabeten

Vom BP zu unterschreiben voraussichtlich am , 1.Juli 2012  Verweigerung erforderlich



Die de facto Entmündigung im Auszug:
  • „Der ESM, sein Eigentum, seine Finanzmittel und Vermögenswerte genießen unabhängig von ihrem Standort und Besitzer umfassende gerichtliche Immunität" (EUGH Volksgerichtshof)
  • “Das Eigentum, die Finanzmittel und Vermögenswerte des ESM sind unabhängig davon, wo und in wessen Besitz sie sich befinden, von Zugriff durch Durchsuchung, Beschlagnahme, Einziehung, Enteignung und jede andere Form der Inbesitznahme, Wegnahme oder Zwangsvollstreckung durch Regierungshandeln oder auf dem Gerichts-, Verwaltungs- oder Gesetzesweg befreit.”
  • “Die Archive des ESM und alle ihm gehörenden oder in seinem Besitz befindlichen Dokumente im Allgemeinen sind unverletzlich.”
  • “Die Gouverneursratsmitglieder, stellvertretenden Gouverneursratsmitglieder, Direktoren, stellvertretenden Direktoren, der Geschäftsführende Direktor und das Personal genießen Immunität von der Gerichtsbarkeit hinsichtlich der in ihrer amtlichen Eigenschaft vorgenommenen Handlungen und Unverletzlichkeit in Bezug auf ihre amtlichen Schriftstücke.“
        Entmündigte werden de jure enteignet


Bis zur endgültigen De'demokratisierung im Juli herrscht weiter buntedeutsche Trivialität. Das Erwachen im Brüsseler Feudalsozialismus unter der NWO Hochfinanz wird alsdann medial zum Alltag erklärt. Sitzen doch alle Feudalisten auf gut dotierten Sesseln, -das Volk auf der Psychocouch !
 Plebiszit