Freitag, 12. November 2010

KW46 , nichts von Länge nichts von Dauer,- nur ein leichter Wochenschauer

Nazimangel heißt Nazibedarf, betreff Jugendkultur,
und wenn keiner sichtbar wird, muss er gedeckt werden und sei es virtuell.
Stichwortgeber Nils Wegner, Jahrgang 1987, über blindwütige Angriffe gegen alles „Nicht-Linke“, sowie linke Feigheit und Heuchelei mit dem Fazit ",Das Land der Vollidioten".
Dazu eine Plebiszit Recherche über kulturgeförderte Zukunftsaussichten der deutschen "Menschheit"
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Ohne Selbstreflexe,- beschuldigen und fordern gehört zum islamischen Glaubensbekenntnis,- wie das Wort eines Heuchlers "leider ",im Austausch mit "Allah sei dank"

„Es ist unbestreitbar, daß Deutschland
lange eine Vorreiterrolle in
Kultur und Philosophie ausübte.
Aber leider befindet sich das Land
seit einiger Zeit in einem ernsthaften
kulturellen Niedergang.“
Mehmet Görmez, Vize-Chef des
türkischen Religionsamtes, bei „Welt
online“ am 3. November 2010
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Wilders geht noch tiefer und rüttelt an den Ursachen des Relativismus und PC, benennt sie und fordert deren Eleminierung./von Plebiszit

„Das größte Problem Europas ... ist
kultureller Relativismus. Er führt
dazu, daß die Europäer heute nicht
mehr wissen, worauf sie stolz sein
sollen und wer sie eigentlich sind.
Weil ein von sogenannten Liberalen
und Linken aufgezwungenes
Konzept besagt, alle Kulturen seien
gleich.“
Geert Wilders, Chef der Partei für
die Freiheit in den Niederlanden, im
„Spiegel“ vom 8. November 2010
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Die Meinungsfreiheit hat viele Feinde. All jene etwa, die mit Gewalt drohen, weil sie sich durch die Meinung anderer in ihren Gefühlen verletzt sehen - ich denke da an den islamistischen Aufstand gegen die dänischen Mohammed-Karikaturen. Aber auch jene politisch korrekten Mitbürger, die eine nichts als faktische Aussage dann für eine Diskriminierung halten, wenn sie den sogenannten Migrationshintergrund jugendlicher Gewalttäter erwähnt - aber ungern hören, daß auch die Bezeichnung 'Scheißdeutscher' nicht gerade für die Multikulti-Idylle wechselseitiger Toleranz spricht."
Cora Stephan, Schriftstellerin, im Politischen Feuilleton des Deutschlandradios vom 6.8.08