Die grüne Blase
Samstag, 20-11-10 15:34
Rechtsvorlinks hat das schon über pdf online am Mittwoch gelesen und sich so eigene Gedanken gemacht.Vorab ein Zitat und das vom aerodynamischen Guttenberg:
"Diese Typen sind alle gleich, ob sie Le Pen heißen, Wilders heißen oder Haider heißen"
Es mag den CSU Sympathiesanten gegen den Bürstenstrich gehen, aber "dieser Typ" trägt die Schuhe des Neoliberalen FJS am Ende seines Gebein. Dem Genderwahn folgend und angeblich dem Bündnis gezollt, betreibt Guttenberg "Wehrkraftzersetzung" im Wortsinn. Die letzte Bastion wo Erziehung, Disziplin, Wehrhaftigkeit und der Gedanke einer Schicksalsgemeinschaft anzugehören noch Tragfähigkeit hat, fällt durch ihn auf Weisung zum Opfer. Das ist giftgrüne Politik.
Zum grünen Höhenflug soviel, -lasst es die doch machen,- als die Hauptverursacher der neudeutschen Tragödie. Verantworten sie den Zusammenbruch, wacht das noch bürgerliche Lager auf, schon aus rein ökonomischen Zwängen. Je früher je besser, bevor das Pendel in Allahmany kippt. Wie lange wollen wir noch in der Agonie verharren?.
Summiert einmal die Probleme, deren Zunahme und ihre geistig, sinnlose Bekämpfung. Der Kampf soll zu einem Neubeginn führen und nicht zur Umleitung einer Strömung.
ProPlebiszit. Fortsetzng Nachbetrachtung
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„Alice Schwarzer hat sich erfolgreich
als Marke etabliert. Ihr geht es um
sich, um nichts anderes. ... Sucht
euch ein moralisch gerechtfertigtes
Anliegen, macht euch zur einzigen
legitimen Vertreterin dieser Idee auf
Erden, und ihr habt es geschafft,
Mädels.“
Cora Stephan, Schriftstellerin,
„Focus“ vom 15. November 2010
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„Ich war so überrascht, als Angela
Merkel vor zwei Wochen sagte,
Multikulturalismus habe versagt
und Deutschland sei eine christliche
Gesellschaft. Was für eine Mentalität
ist das? Ich kann nicht glauben, daß
ich das im Jahr 2010 in Europa hören
muß, das angeblich das Zentrum
der Toleranz und Menschenrechte
ist. Diese Werte haben andere von
euch gelernt, und jetzt kehrt ihr
diesen Werten den Rücken.“
Kadri Ecvet Tezcan, türkischer Botschafter
in Wien, in der „Presse“ vom
10. November 2010
Mal wieder die Türken vor Wien: Kadri Ecvet Tezcan macht aus seinem Herzen keine Mördergrube und aus einem Interview keine Multikulti-Kuschelrunde. Knallhart wie der Großwesir des Sultans stimmt der türkische Botschafter in Wien als Interessenvertreter aller in Österreich lebenden Türken – auch der eingebürgerten– die alte Leier der Dauerbeleidigten an, stellt seine Gastgeber in den Senkel, diktiert ihnen seine Forderungen und kanzelt nebenher auch
noch die deutsche Regierungschefin ab.
Ohne Nebelsprech sagt er klipp und klar,
was er wirklich will:Tribut und Unterwerfung. Der eigentliche Skandal daran ist, daß ein Großteil der türkischen Einwanderer – selbst die vermeintlich integrierten „Manager und Unternehmer“ – ihn dafür im Chor mit den grün-schwarz-roten Kollaborateuren der Landnahme wie einen Helden feiert.
So gesehen muß man dem türkischen Statthalter für seine undiplomatisch herrischen Ausfälle, fast dankbar sein: Er hat die Fronten geklärt und die Schönredner blamiert. Jetzt ist Klartext angesagt.
Danke Ewald Stadler.
Von Michael Paulwitz JF47
Am 1. März 1945, also 9 Wochen vor der bedingungslosen Kapitulation und Unterwerfung, erklärte die Türkei Deutschland den Krieg.
Im Jahre 1945 Existierten nur 60 Nationen! Von diesen hatten 52 Deutschland den Krieg erklärt. Mit diesen 52 Nationen wurden bis heute (2010) keine Friedensverträge abgeschlossen. Der Kriegszustand mit Deutschland wurde manifestiert.
1948 wurde die UNO von 50 Nationen gegründet. Diese beschlossen die Anwendung der Feindstaatenklausel auf Deutschland, wodurch bis heute (2010) eine permanente Politik der Erpressung gegen Deutschland betrieben wird. Heute sind es nicht mehr 50 Nationen, sondern 190. Vertreten durch Scheinasylanten Okkupanten Organisierte Kriminalität und deren dreiste Forderungen.
Eine Souveränität und Verfassung hat es nach 1945 nie gegeben. Einzig das Grundgestz als Ordnungsfaktor regelte die Innenpolitik. Dieses wurde nachgelagert abgegeben am 1.12.2009 zugunsten einer totalitären imperialistischen EU Nomenklatura.
Man möge die arroganten Auswürfe des Türken Kadri Evcet Tezcan nachsehen unter vorgenannter Prämisse mit Verständnis begegnen.
Plebiszit
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„Wenn es einen Verein gibt, von
dem man hoffte und erwartete,
daß er immun ist gegen Gier und
kriminelle Betrügereien, dann ist das
ja wohl die Claims Conference, die
jeden Tag Tausenden von armen und
alten Opfern der Nazi-Verfolgung
hilft. Bedauerlicherweise sind diese
Opferfonds nun selbst zum Opfer
geworden.“
Preet Bharara, New Yorker Bundesanwalt,
in einer Presseerklärung am
10. November 2010
Für Leser von Norman Finkelsteins „Holocaust-Industrie“ bedeutete die Nachricht keine Überraschung: In mehr als 5.600 Fällen haben vorgebliche Holocaust-Opfer in den Vereinigten Staaten sich 16 Jahre lang deutsche Entschädigungszahlungen in Höhe von insgesamt 30,5 Millionen Euro erschlichen. Gegen mehrere Mitarbeiter der Jewish Claims Conference, die die Gelder verteilte, hat die amerikanische Justiz Anklage wegen gefälschter Anträge erhoben.
Weitere Betrugsfälle seien zu erwarten. Sie sind die unvermeidliche Begleiterscheinung des Entschädigungsbetriebs. Denn der Holocaust wird längst als ein, wie Ernst Nolte formulierte, „Numinosum“ behandelt, als ein unbegreifliches, zugleich Vertrauen und Schauder erweckendes Geschehen, „dem
man sich nur in religiöser Haltung, nicht aber in wissenschaftlicher Einstellung nähern darf“. Ein Holocaust-Überlebender bezeugt ein
geheiligtes Ereignis und ist mit der Aura eines Apostels ausgestattet, die sich auch als Tarnkappe für Betrüger eignet. Ein präziser Revisor stünde da in der Gefahr, der Blasphemie beschuldigt zu werden, weil er Opfer und Bezeuger verdächtige und den Holocaust damit relativiere. Milliardensummen wurden und werden bewegt.
Wird die amerikanische Justiz das ganze Ausmaß der Betrügereien ermitteln
und veröffentlichen ?,
fragt : Thorsten Hinz JF47
Zitat Peter Hahne ZDF :" Erinnern ist besser als verdrängen, schämen besser als vergessen", zur Ausstellung im Deutschen Historischen Museum in Berlin
„Hitler und die Deutschen. Volksgemeinschaft und Verbrechen“
Ein weiteres visuelles Schandprodukt, Produkt der Schande. Der nicht endenwollende Psychoterror auf Deutsche zum einen und im Besonderen auf Kinder, wird maßgeblich von linken Medienvertretern inzeniert. Hier Peter Hahne, " konservativer" Vorzeigechrist vom ZDF in seiner Rolle als Tributpflichtiger.
Plebiszit