Sonntag, 19. Februar 2012

Konferenz der Euro-Gegner designiert Prof. Schachtschneider als Bundespräsidentschafts-Kandidaten

Chapeau 

 ot: 20.Febr.


Die Kausa liegt wohl bei den FW denen pol.Marketing fremd ist. Was für eine Chance wurde da vertan das antidemokratische System vorzuführen.
Das was gestern über Medien lief war Korruption in Reinformat.

Heißt es doch der BP wird in der Bundesversammlung gewählt.

Schachtschneiders Kandidatur hätte den Kesseldruck auf den rechtswidrigen ESM Vertrag um ein vielfaches erhöht.

Prof.A.Schachtschneider verdient dennoch unseren höchsten Respekt

JF Leserbrief
Bei allem Respekt, auch vor J.Gauck
Mit einem Pastor, Verwalter und Bürgerrechtler das Nadelöhr besetzen, durch das dreidimensionale Gesetze gehen, ist der ultimative Fehlgriff.
Auf den Posten gehört mindestens ein Jurist. War das eine Schimäre gestern ???, ich denke der BP wird von der Bundesversammlung gewählt wenn die Knechte schon nichts zu sagen haben und nicht auf einer Pressekonferenz ________________________________________________

Dem Vorschußlorbeer der Jungen Freiheit
kann ich mich nicht anschließen. Zweifellos ist J.Gauck eine integre Person, doch ob er auch der Geeignete ist ?, beim Zuendedenken kommen Zweifel. Der BP  besetzt die Funktion eines Nadelöhr. Nachdem Gesetze, Änderungen wie auch Verträge durch Parlament und Bundesrat gelaufen sind, unterliegen diese einer Prüfung durch den BP. Die Gewissensfrage sollte man bei Gauck nicht anzweifeln,  die Kompetenz jedoch,spreche ich einem Bürgerrechtler und Verwalter schlicht ab. Die Tragweite der für Juli anstehenden Verträge die der BP abzeichnen muss,sind weder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden, noch in einer fairen parlamentarischen Auseinandersetzung offengelegt worden. Hier greifen die moralischen Anwürfe gegen die Kritiker aus der sozialistischen BRD Wagenburg.

Diese einzige und dabei die verantwortungsvollste Aufgabe eines BP ist:
einem Juristen, Staatsrechtler oder ex-Verfassungsrichter in die Hände zu geben.
Mit der Nominierung A.Schachtschneider durch die Freien Wähler(*) würde ein wichtiges Signal gesetzt. Es liegt nun an der Apo, den Konsmedien und der Netzgemeinde dem Komplizen- Syndikat aus Blockparteien und MSM, ihre wiederum falsche Entscheidung nach Gutsherrenart vorzuführen.

(*) unter Vorbehalt interner Abstimmung (wer diese Chance vergibt,versteht nichts vom pol. Marketing)

JF Leserbrief der nachdenklich macht:
"Und auch wenn man von einem "Behördenleiter" nicht zuviel erwarten kann: Mit Gauck gab es nie eine echte Aufarbeitung, die miesen Denunzianten des Mauermörderstaates sitzen heute im Bundestag und sind Stargäste in den öffentlich - rechtlichen Quatschrunden."