Freitag, 10. Februar 2012

Spiegel online hetzt gegen "Hetzer"

Welchen Zweck bedient das Pamphlet eines Philipp Wittrock ?, "Dürfen" doch selbst in ihrer eigenen Postille Islamkritiker zu Wort kommen, oder sind diese nur Feigenblätter im Spiegelbild ?.
Zwei Fragen die eine Beleuchtung hinter die Silberfolie eines Spiegels erforderlich machen.
Wenn Broder und Matussek den Islam für eine Bedrohung halten, ist es eben was anderes wenn die Netzgemeinde die gleichen Befürchtungen teilt. Letzteren werden allerdings, wenn sie eine eigene Meinung artikulieren mit der inflationären spiegeleigenen Nazikeule beantwortet. Was für eine Anmaßung und Widerspruch zugleich. Natürlich sind Netzkritiker keine hochbezahlten Profis wie die genannten beiden Ausnahmejournalisten, welche in ihrem Beruf noch eine Verpflichtung sehen. Weder in Wort und Tonfall noch in der Trennschärfe kann die
Chimäre eines Philipp Wittrock denen das Wasser reichen. Vom allgemeinen Wissensstand der Islamkritiker ganz abgesehen.
Damit kann nur noch sogenannter Futterneid ursächlich sein, zeigen sich doch im freien Netz Zuwachsraten, demgegenüber in Print-und Schaltkreismedien abnehmende Tendenzen. Zudem der Alleinstellungsanspruch der Lufthoheit über die Meinung zunehmend wegen Desinformation schwindet. Wen wundert es dann, wenn Spiegel& Co sich zum Endkampf gegen die eigene Leserschaft rüstet.
Diese gepressten Gutmenschen lernen erst wenn sie selbst bedroht werden, oder doch nicht wie hier im Steckbrief gegen 10 namentliche Journalisten ?