Donnerstag, 1. Dezember 2011

SZ Prantl GesinnungsTerror schlägt wieder zu

Fundsache: Leserbrief von Patriot100

Methode SZ-Prantl:
Zu Lebzeiten von Ernst Jünger, trauten sich diese „Unsinnschmierer“,- Schopenhauer nannte sie„Kleingeister“,- der Sorte SZ-Prantl , nicht an ihn heran. Prantl und Co., fehlt die intellektuelle Grundlage, um „Jahrhundertmenschen“ wie Ernst Jünger, Paroli zu bieten, ihnen fehlt einfach das nötige Maß an akademischer Grundbildung und deshalb warten „Sie“ auf das Ableben dieser, für mich, Vorbildmenschen, um danach mit ihrer ekelhaften medialen „Leichenfledderei“ zu beginnen. Der unsägliche Vorgang wird sich, da bin ich sicher, nach dem Tod von Martin Walser oder Ernst Nolte u.a. wiederholen. Ich kann nur weiter hoffen, dass die Kraft des Bildungsbürgertums und der vernunftgesteuerten Menschen, noch solange anhält und ausreicht, bis sich unser Land in einem Selbstreinigungsprozess, von diesen „Prantlelisten“ geistig befreit hat und wieder „Normal“ werden kann.
Weltfremde Totalversager haben in den letzten 40 Jahren alle Schaltstellen dieses Landes besetzt.
Nun haben sie zum Finale angesetzt. Sie führen uns in die wirtschaftliche, soziale und ethnische Katastrophe, die nur in einem Bürgerkrieg enden kann. Niemand mit halbwegs Menschenverstand kann unseren “Eliten” noch folgen.
Ohne diese Zustände, die Politiker, Journalisten und Wirtschaftsführer mutwillig herbeigeführt haben, müssten wir nicht über Rechts- oder Linksterrorismus lamentieren.
Extremismus ist immer eine Reaktion auf Zustände, die im politischen Spektrum keinen Gegenpart haben. Menschen fühlen sich nicht vertreten und hilflos gegenüber den Entscheidungsträgern.
Das führt zu Frust und letztlich vielleicht zu Terror – ob objektiv begründet oder nicht!
Terrorismus jeglicher Art ist zu verurteilen, aber ein breit gefächertes Angebot politischer Meinungen, die auch in Medien Eingang finden, kann möglicherweise diese Gefahr auf ein Minimum reduzieren. Derzeit ist das Gegenteil der Fall.
Der Gleichklang des parteipolitischen Angebotes ist erschreckend und hat nach meiner Meinung mit Demokratie nichts mehr zu tun!
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Stratto schreibt Technik der Skandalisierung: Von 'Islamophobien' zu den Differenzierungseunuchen..

Hier von '3443 Fällen' im Kontext Zwangsverheiratung zu sprechen ist allenfalls pauschal, aber kein 'Unfug'. In der PK wurden die Zahlen differenziert kommuniziert, differenziert zwischen 'Zwangsverheiratung, die bevorstand oder stattgefunden hatte'. Zum ideologisch verminten Feld der Verknüpfung von religiös-kulturellem Kontext und Zwangsverheiratung, das ja angeblich so gaaaaanz unabhängig zu betrachten ist, merkt der Artikel des Referenten oder direkt aus der Hand Schröders an:

'Nach Angaben der Betroffenen sind 83,4 Prozent der Eltern Muslime, 9,5 Prozent gehören dem spezifisch kurdischen Jesidentum an. 3,4 Prozent sind Christen und 1,3 Prozent Hindus. Aus gutem Grund warnen viele Wissenschaftler vor zu kurzen und zu einfachen Kausalketten. Trotzdem darf uns der religiöse Aspekt nicht kalt lassen.'

Das reichte schon, um die eingetakteten und durchideologisierten Empörungsbacken zu füllen. Aber wenn das Alles von den Autoren bis zur Inhaltsleere in Frage gestellt wird fragt man sich doch begründet, für welche Erkenntnisleere die Gutachter eigentlich bezahlt wurden.