Sonntag, 15. November 2009

....nicht Kriegsdenkmal, sondern Gefallenendenkmal ist der Begriff zum Volkstrauertag


Ein Sonntag wie jeder andere?. Keineswegs, 2Wochen vor Advent ist Volkstrauertag, mittlerweile gewidmet dem Zeitgeist Alltag.
"Den Charakter eines Volkes erkent man daran, wie es nach einem verlorenen Krieg mit seinen Sldaten umgeht
".Charles de Gaulle,
Ganz sicher schaute er dabei 'gen Osten. , Man könnte geneigt sein, gleich Napoleon Zitate nachzureichen um ein Charakterbild der Deutschen zu zeichnen. Letzterem seien seine Abfälligkeiten dem europäisch, geographischen Flickenteppich zu verdanken, De Gaule äussert sich als Sieger der Geschichtssprechung und ist gleichermaßen darüber verwundert.
Zurück bleibt aber der Sinn und Inhalt dieses Gedenktages und der ist beklemmend genug. Geht man in die Tiefe, über das eigene Geschichtswissen und der Gefühle, wird es ein Gedenken.
Keine Bange, hier folgt kein Appell an ein "lästiges Gedenken". Im Spiegel der 68er Verwahrlosung erfahren wir täglich, in der Schule, aus den linken Medien und nicht zuletzt von "Volksvertretern" das es eben nur in eine Richtung zu gedenken gibt, die der kollektiven Kriegsschuld.
Die wenigen,-wenn überhaupt noch vorhanden,- Gedenkstätten werden mit Regelmäßigkeit beschmutzt geschändet und zerstört. Die "tapferen Vollstrecker", -die Fünfte Kolonne von der vorherrschenden "Elite" wohlwollend gehätschelt,- erfüllen nur ihre Schul-Plicht. Ein Aufschei ?, weder noch,-
doch, wenn stalinistische Monstersteine selbst bekleckert werden, um dem "Kampf gegen Rechts" eine Handhabe zu liefern. Allerdings eine zwischenzeitlich inflationäre Methode, welche allenfalls an
Stasiaktionen auf jüdische, westliche Friedhöfe erinnert. Hier reflektiert die
Charaktereigenschaft geradezu glänzend von der Staatspräsident de Gaulle sprach.

Schauen wir nach vorne. Man beginne mit der Sprache, nicht von "Kriegsdenkmal" wie es die Presse suggeriert, sondern von Gefallenendenkmal ist die Rede. Das gleiche gilt bei Wehrdienst und Kriegsdienst.
Krieg ist auch immer ein Opfergang beider Seiten, in deren Folge ein Ge-denken darüber, -auch über die Notwendigkeit oder Sinnlosigkeit dessen-, zulässig wird.
Gibt es "aufgezwungene Kriege ,Präventiv-und oder Bürgerkriege"?, oder ist dieses ein Begriff der Relativierung ?. Ich behaupte einmal so etwas gibt es. Betrachten wir einmal unseren Status zur Zeit. Wehren wir uns nicht, gehen wir unter, das hat jeder Leser hier begriffen. Eine wehrhafte Demokratie gibt es in Israel und die ist mitnichten eine Theorie.
Scheitert die innere Diplomatie ,- in unserem Fall die demokratische Abwahl der Verursacher,- verbleibt nur der "aufgezwungene Opfergang" in einem Bürgerkrieg . Diesen Kulturkampf sehen nicht nur US Forscher kurz bevorstehen.

Vier linke Extreme stehen der Freiheit gegenüber, hier ohne Gewichtung.
Globalismus
Nationalsozialismus,
Internationalsozialismus
und der Islamsozialismus.

Alle drei Ideologien, Totalitarismus in Reinformat
Wer mit wem sich schon verbündet hat oder es noch machen wird sei heute einmal offen gelassen.
. Nehmen wir uns vorerst die Worte von Popper zu Herzen
„Es kommt nicht darauf an, wer regiert, solange man die Regierung ohne Blutvergießen loswerden kann.“
Karl Raimund Popper

Plebiszit