Sonntag, 13. Dezember 2009

ein Irrenhaus zwischen Mutanten, Zombies und Haldol Insassen

Leserbrief von Plebiszit
Einige kluge Botschaften sind dem Beitrag von Stefan Scheil zu entnehmen. So verstehe ich die Einforderung, Alternativen und Denkanstöße auch journalistisch mit zu liefern. Das in der Tat mehr beklagt wird und Negativismen verkauft werden, ist allerdings den Instinkten von uns Menschen zu zuschreiben. Das Positive wird halt so gelassen wie eine Lohnerhöhung hingenommen.
Bemüht wird hier doch wieder einmal der Alltag der Medien-Mani-Mühle,"es wird alles gut"sagt Mutti, "heut' abend gibt's Volksmusik"
Was nicht gefällt ist, die Verortung eines 62 Mio (Rest)Volkes auf dessen "Mentalität", so es denn kollektiv erfassbar ist.
Als Kenner der deutschen Geschichte in Folge der Frankfurter Schule und um die Zusammenhänge einer Schicksalsgemeinschaft, fehlt im zweiten Teil einfach das praktische Angebot.

"Es fehlen die Begriffe"
So es sie gibt,-Was nützen diese ohne gehört zu werden. Es fehlt die praktische Umsetzung eines öffentlichen Forums.
Sind wir doch einmal ehrlich. Ohne die "Hoffnungsthese" von Sloterdijk zu bemühen, es gibt keinen Rückhalt im bürgerlichen Lager ohne dieses zu erreichen. 50Tsd JF Leser und noch einmal 100Tsd Blogleser mit Durchblick ist Realität. Fatal wäre es einmal mehr wenn sich auch die JF Journalisten verabschieden und den schwarzen Peter den "Konservativen" zuschieben. Weinerliche Rechte? Thorsten Hinz.
Um meiner Wortmeldung eine Balance zu geben, hier eine Anregung. Bildet eine Gruppe welche an einer lösungsorientierten Gegenöffentlichkeit arbeitet.Dann bindet die Leser mit ein. Das Wort der Zukunft muss visuell werden.Es gibt einen Schwulen Kanal (Timm) einen einer Familie
(Anixe) und div. Sekten. Wo ist der clic zum Kons-Sender?
Einen schönen dritten Advent der JF Red. und ihren Recken.
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(Fortsetzung)
Betreffend die Überschrift 'Zukunftslied'
Dabei stelle ich auch gern eine Verbindung her, nur den Schuh zieht sich wohl kein JF Leser an.
„Es ist der Fluch der Zeit, daß Tolle Blinde führen!"
W.S.König LearIV,1
http://www.youtube.com/watch?v=St4j2UfF7HI
Deutschland hat neun Fenster, egal in welches man von außen hineinschaut man sieht in
ein Irrenhaus. Zwischen Mutanten, Zombies und Haldol Insassen,leisten JF Journalisten als Therapeuten und deren Leser im Schichtdienst als Helfer, einen qualvollen Dienst. Chefarzt Sarrazin befleißigt sich dabei redlich das Regelwerk unter Kontrolle zu halten.
(Fortsetzung)
Linke Zombies sind unheilbar. Aber die unter Drogen Ruhiggestellten kann man daran erinnern, das es ein Leben außerhalb der Anstalt gibt.
Sie zu erreichen ist ohne Medikamente machbar.
Gegenöffentlichkeit wird doch hier und in div.PI Foren geleistet wenn auch unter der Knute der Machthaber stigmatisiert. Gegen eine perfide TV Schneidetisch-und Psychoterrorindustrie bedarf es aber einer unkorrekten Berichterstattung.
Eine unglaubliche Lücke tut sich da auf. Selbstverständlich muss ein solches Forum kommerziell geführt sein, kein Sponsor (wie ich) würde in eine Blindleistung investieren. Ein auf Lösung hin orientierter Arbeitskreis mit Fachleuten wie unser Autor sind dabei notwendig, das Praktikable ist zuvor sekundär.
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Plebiszit



Donnerstag, 10. Dezember 2009

Leserbrief bei Junge Freiheit zum Klimazirkus

Das Sandmännchen ist da sagt: rechtsvorlinks aus Hamburg

Von Plebiszit
Diese geistigen Einzeller auf ihrer Arche in Kopenhagen werden wenigstens nicht ihre Gattung über ihre Sintflut bringen, weil sie zuvor von der globalen Demographie kannibalisiert werden.
Allen voran der Hochleistungsmotor Islam, an Wachstum und Emission konkurrenzlos.
Die Heuchelhorde die sich Elite nennt, verwechselt beflissen bewusst, den Proteinproduzent Mensch mit dem Wetterbericht von Nuuk/Grönland.
Die in wenigen Jahrzehnten auf 20 Mrd anwachsend, ideologische Fleischwerdung, wird eine Erosion bis auf Quarzsand hinterlassen.
Ein Ketzer, wer des Teufels Katze rektal oral zu Diensten steht,- jene welche die Realität verleugnen.
Ich sehe das Kreuz auf einem moralischen Klimagipfel, welches die Stratosphäre erreicht hat.
Ihre Teilnehmer ozonisiert,- wetterleuchtende Irrlichter.

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Einen schönen Klimatag wünsche ich noch

Freitag, 4. Dezember 2009

Haben die das falsche Pferd gesattelt in Kopenhagen ?


Eigentlich habe ich mir vorgenommen nicht zu allem und jedem Thema auf die Senftube zu drücken. Schon gar nicht mit meinem Halbwissen zum Thema Klima. Deshalb hier nur die Hinterfragung zum Klimazirkus vom Montag an bis zum 18.Dez.2009 in Kopenhagen.
Kyoto, Durban und Katar heute mal New York sind austauschbar.

Einleitend sei darauf hingewiesen, das schon im Vorwege die Bundesregierung ,- vom linksgrünen Mob im Plenum vor sich her getrieben,- ultimativ Forderungen auch für deren Existenzthemen zu stellen habe. *Nichts Neues von der Mupped Schow, hat doch auch Merkel's Steckenpferd schon religiöse Züge angenommen.
*Zum Wetterhahn am Kirchturm aufschauend, hat denn auch unser aller Entwicklungs-Gehilfe Minister Niebel/FDP,-beflissen und nichts Eiligeres zu verkünden, als mal eben €300 Klimamillionen, Steuerzahlers Tribut, an Brasilien abzutreten . Brasilien die derzeit achtgrößte Witschaftsmacht.
Bevor mir jetzt der Bleistift abbricht, zur Sache.

Der Status
*Inzwischen warnen doch Klimahysteriker nicht mehr davor, „die Pole schmelzen“, sondern vor den immer zahlreicher werdenden Klimaskeptikern, „sie seien gefährlicher als das Treibhausgas“.
Das sind natürlich orale Geräusche der Politiker und 'talk parrot-'Medien und nicht die der Wissenschaftler unter sich.

Die Knute
Es gibt ein Arsenal im Waffenschrank linker Demagogen. Neben leichten Waffen, wie Zwietracht, Neid und Missgunst, das Großkaliber wie Angst, Furcht, Psycho-und Gesinnungsterror . Der Gebrauch und Einsatz ist am beispiellosen Erfolg der von K-Gruppen unterwanderten Grünen nachzuweisen. *Diese linksgrüne Begriffs-und Institutbesetzer Szene sollte die Pole besetzen,- wir wären frei und wohlhabend .

Die Frage
Wie lassen sich die Hypothesen der Klimaforscher darstellen, würde man die Weltdemographie und deren Tendenz zur Prioritätenforschung machen und diese vorgelagert zur Lösungssuche einsetzen ?.
Hierbei ist zu ermitteln, in welchem potentiellen Verhältnis zum Klima die Schrumpfstaaten stehen wie Bioeuropa und China. Weitere Stichworte, die Zunahme, Stagnation, Reduktion beim Ressoucenverbrauch, der Nachholbedarf.
Moralisch ganz prekär dürften wohl Forschungsergebnisse ausfallen, vergleicht man gesundschrumpfende (Rationalisierung/Robotechnik)Volkswirtschaften mit Wertschöpfung mit jenen, 
demographisch explodierenden Völkern ohne Wertschöpfung (Blindleistung).
Anno 2100 verteilen sich 11 Mrd.( real 16) Menschen und wieviele davon auf Europa ?
Die schlichte Frage an die Klimapolizei, „ermittelt ihr nicht in die falsche Richtung ?“

Das Tabu
Sollte sich die Vermutung der „Treibhausursache“ aufgrund der Überbevölkerung bestätigen, wäre doch der kommende „Klimagau“ dem Humanismus anzulasten. Eine politisch korrekte Morallüge ? . Vor diesem Hintergrund wäre es jetzt müßig, noch über Staubpartikel/tons zu reden.

*Eine besondere Tragfähigkeit erhält die These, würde jemand mittels einer Dissertation über den politischen Islam (Unterwerfung) eine Erhebung erstellen, also über den schnellsten Hochleistungsmotor an Wachstum und Emission. Er hätte wahrlich seinen Doktortitel verdient.

„Die Natur ist ein Brief Gottes an die Menschheit.“ Platon.
Wenn Halbgötter sich anmaßen Planeten zu domestizieren , verschleiern sie die gesicherte Erkenntnis eines Einschlags von Meteoriten, die Eruption von Vulkanen wie solche der Sonne.
Frau expert Dr. Merkel,- Stellungnahme erbeten.

Mit der Bitte um Nachsicht für den nicht ganz *spottfreien Beitrag,
Plebiszit
Leserbrief JF

Samstag, 28. November 2009

Eine neue Zeitrechnung beginnt am 1.Dez.2009. Der Kalender der Volksrepublik EudSSR


von Plebiszit
(Auf Veränderungen,- in anderweitigen Veröffentlichungen,- welche auf diesem Beitrag Bezug nehmen, hat der Verfasser keinen Einfluss.)
In dem sf. Film wird man die Bildsequenzen nie vergessen, in dem ein entsetzlicher Allien aus einem gesunden menschlichen Wirtskörper geboren wird. Man macht es sich nicht leicht, den Epochenbeginn/Wechsel in dieser Form so einzuschätzen oder gar damit zu vergleichen.
Doch schauen wir kurz zurück wie es dazu kommen konnte. Die beiden EWG Gründer, Adenauer und De Gaule hatten sehr wohl eine E-Union in ihrer Vorstellung, aber eine die der von souveränen Kulturnationen. Dieses Ziel hat jedoch den Internationalsozialisten Jacques Delors(Globalist/Erzsozialist),- in seiner 10jährigen Amtszeit als EU Vorsitzender,- nicht davon abhalten können, die Vision der konservativen Protagonisten zu hintertreiben. Er stellte deren Idee von den Füßen auf den Kopf. Sein Duzfreund und linksrheinischer Denkmalpfleger H.Kohl war nichts weiter als sein naiver Vollstrecker in Fortführung ihrer Ämter. Allein Kohl hattte 16 Jahre Einfluss auf Schwangerschaftsbetreuung und Alimentierung des Vertragsmonster gehabt(Schengen/Euro). In ihrer Widerspruchslosigkeit vereint ,- allesamt zu Linksparteien mutiert,- wird nun das Ermächtigungsvertragswerk exekutiv abgefeiert
Der mehrfach in seinen Allmachtsanpsrüchen veränderte Lissabon Vertrag,- sie nennen ihn auch frech Verfassungsvertrag,- hat seine diktatorischen Grundzüge und Inhalte nie verändert.Dieser Vertrags gebiert am 1.Dez.2009 in der Tat einen Fremdkörper, allein zu Hause in der inzwischen arabischen Kasbah und seinem Herrschaftssitz Brüssel
Die Droge der 'Gewöhnung bei Brot und (TV')'Spiele' wussten schon die Römer gegen all zu freies Denken einzusetzen. Dieses Instrument mit der umschmeichelten Versicherung von Gerechtigkeit und sozialer Gleichheit aller, hat die beizeiten sozialistisch sozialisierten EU-Völker um den Verstand und heute um ihre Selbstbestimmung gebracht.
Sehen wir uns jetzt einmal das Rechtfertigungs Protokoll unserer Satrapenregierung näher an.(Der Beitrag im Link wurde von 'REGIERUNGonline' entfernt, Nachfolgend die orig. Auszüge kursiv)
Am 13. November 2009 wurde die tschechische Ratifikationsurkunde als letzte der 27 Urkunden bei der italienischen Regierung in Rom hinterlegt. Der Reformvertrag tritt damit am 1. Dezember 2009 in Kraft.
Man erinnere sich an Vaclav Klaus grandioser Rede in Brüssel, -den "aufrechten" Demokraten die dabei den Saal verließen,-den Pöbelmob Pöttering und Cohn Bendit auf der Prager Burg,- die nachfolgende Repression auf die tschechische Verfassungsjustiz, kurzum der Dampfhammer der Nomenklatura auf ein kleines Land im Widerstand.
Der Vertrag von Lissabon stellt die Europäische Union (EU) auf eine neue Grundlage. Durch ihn sollen die Entscheidungen innerhalb der EU leichter, demokratischer und transparenter werden.
Heißt defacto, Entscheidungen zentralistischer und de jure weiterhin hinter verschlossenen Türen da unter Ausschluss ehemaliger „Nationalstaaten“ (es gibt sie ja immerhin noch im Schulatlas)
Mit dem "Hohen Vertreter der Union für Außen- und Sicherheitspolitik" will die EU nach außen einheitlicher auftreten.
Wer von 495 Mio Europäern hat den „Hohen (Priester)Vertreter“ gewählt,- vielleicht die 27 degradierten Aussenminister ?
Das Europäische Parlament wird endlich zum gleichberechtigten Gesetzgeber neben dem Ministerrat.
Neben EuGH, die dritte unheimliche Art eines EU-Rates der Kommissare ?
Die EU-Kommission sollte verkleinert werden
Die Verhöhnung schlechthin. Neben den 70Tsd. Kostgängern kommen nun durch die neuen Planstellen Abertausende hinzu. Allein das Wort „sollte“ ist ein Brüllwitz.
Die Menschen in Europa erhalten das Recht, in einem Bürgerbegehren, das mindestens eine Million Unterschriften haben muss, Anliegen an die EU-Kommission heranzutragen.
Zunächst bestimmen oder verhindern immer noch die polit- gesteuerten MSM Mainstream-Schaltkreis- Medien (siehe Sarrazin Petition) wer was wozu zu sagen hat/darf. Auf nicht genehme Plebiszite und Petitionen fahren sie sowieso Gegenkampagnen,-klar? Auch hier ein Wort in Gutsherrenart, „herangetragen“ (bitte Diener & Obamaknicks nicht vergessen),heißt 'einzufordern'.
In Deutschland sieht das Grundgesetz für die Ratifizierung der europäischen Verträge die Zustimmung des Bundestages und des Bundesrates vor.
Gegen den Vertrag und das Begleitgesetz wurden Verfassungsbeschwerden eingelegt. Das Bundesverfassungsgericht hat am 30. Juni 2009 den Vertrag von Lissabon als grundsätzlich mit dem Grundgesetz für vereinbar erklärt
Das jüngste Gericht ist (Ver)'fassungslos
Allerdings hat es das Begleitgesetz für verfassungswidrig erkärt, weil die Mitwirkungsrechte des Parlaments bei der europäischen Rechtssetzung als unzureichend angesehen wurden.
Makulatur und Augenwischerei, wer glaubt im ernst das sich der EUGh etwa aus Karlsruhe dazwischen reden lässt. "Allerdings" und überhaupt ,-hach der letzte demokratische Zeufzer..
Bundestag und Bundesrat haben daher im September 2009 insgesamt vier sogenannte Begleitgesetze verabschiedet,
Vor-oder nachgelagert zum Ermächtigungsvertrag ?, man darf raten..
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Zitat Prof. Dr.jur.Karl Albrecht Schachtschneider
"Die Gewaltenteilung, welche gegen die übermäßige Machtentfaltung der Exekutive gerichtet ist, ist im Unionsstaat nicht verfasst,........."
(weiterlesen Zentralmacht des EuGH)

Mit dem endgültigen Abtreten der eigenen Souveränität, werden am 1.Dez. die Europäer noch pro forma, aber ohne Schutz der Gewaltenteilung beherrscht. Also von "Gewalten ohne Teilung", d.h. ohne deren gegenseitige Kontrollfunktionen .
“ Die ersten Tage der neuen Reichskanzlei“ , der Europäischen Gerichtshöfe ?, ein Soviet Remake !
Kündigung erbeten , sagt Plebiszit

Sonntag, 22. November 2009

Gewaltenteilung ?,-Gewalten ohne Teilung , neue Rechtsprechung des BVfG

BRD Teil der Volksrepublik EUdSSr

Bundesverfassungsgerichtsentscheidung vom 4. November zur „Verherrlichung des Nazi-Regimes“: Tod allen Staatsfeinden!
Über den Ausgang der Verfassungsbeschwerde des im Prozessverlauf verstorbenen Rechtsanwalts Jürgen Rieger
von Johann Schmidt aus EF vom 20.Nov 2009

Die Annahme, der allmächtige Gewaltmonopolist „Staat“ ließe sich durch auf Papier niedergelegte Rechtsnormen in seinen Schranken halten, hat in etwa das gleiche Maß an Naivität, mit der man ein Raubtiergehege im Zoo nicht durch Gitter und Gräben von Besuchern abgrenzen würde, sondern statt dessen ein Schild mit der Aufschrift „Übertreten für Raubtiere verboten“ am Rand des Geheges aufstellen würde. Wer auf solche Träumereien verfällt und annimmt, der Staat würde sich durch die eigene, judikative Gewalt selbst beschränken, verkennt die wahre Funktion der rechtsstaatlichen Fassade, deren eigentlicher Sinn in der Herrschaftslegitimation liegt (konkret als „bürokratische“, also scheinbar auf Regeln basierende Form vorgeblich legitimer Herrschaft im Sinne Max Webers). Dennoch vermag von Zeit zu Zeit ein besonderer Auswuchs richterlicher Rechtsverdrehung ob des enthaltenen Maßes an schierer Dreistigkeit, mit der rechtsstaatliche Kernprinzipien ignoriert und übergangen werden, auch den distanzierten und weitgehend desillusionierten Beobachter der richterlichen Legitimiationsscharade noch zu verblüffen.

Ein ganz vortreffliches Beispiel hierfür hat gerade in seiner Entscheidung vom 4. November 2009 der Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts geliefert. Nach Parteienproporz besetzt und schon dadurch klar als politisches, nicht juristisches Gremium erkennbar, bestechen die rot berobten Hohepriester bundesrepublikanischer Rechtsstaatlichkeit regelmäßig durch ihre bis zur Vollendung perfektionierte Kunstfertigkeit, die Buchstaben des Gesetzes auch schon mal bis in ihr Gegenteil zu verdrehen. Konkret hatte der Senat unter Vorsitz des christsozialen Gerichtspräsidenten Papier über eine Verfassungsbeschwerde des im Prozessverlauf verstorbenen neo-national-sozialistischen Rechtsanwalts und NPD-Funktionärs Jürgen Rieger zu entscheiden. Rieger griff in seiner Beschwerde eine Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts an. Dieses hatte letztinstanzlich geurteilt, dass der Beschluss des Landratsamts Wunsiedel im Fichtelgebirge nicht zu beanstanden sei, eine von Neonazis in Wunsiedel geplante Gedächtniskundgebung zu Ehren des dort beerdigten Hitler-Stellvertreters Rudolf Hess zu verbieten. Das Landratsamt hatte seine Entscheidung darauf gestützt, dass Versammlungen laut Versammlungsgesetz verboten werden können, wenn dort Verstöße gegen das Strafrecht zu befürchten sind. Die Behörde befürchtete Verstöße gegen Paragraph 130 Absatz 4 Strafgesetzbuch, der eine Störung des öffentlichen Friedens durch öffentliche Billigung, Rechtfertigung oder Verherrlichung der „nationalsozialistischen Gewalt- und Willkürherrschaft“ unter Strafe stellt.

Nach Ausschöpfung des verwaltungsgerichtlichen Rechtswegs, auf dem Rieger erwartungsgemäß kein Erfolg beschieden war – obwohl es an sich bereits fraglich ist, inwiefern allein die abstrakte Gefahr der Begehung etwaiger Straftaten im Rahmen einer Güterabwägung einen schwerwiegenden Eingriff in die Versammlungsfreiheit rechtfertigen soll – reichte Rieger final Verfassungsbeschwerde gegen die besagte Vorschrift des StGB ein mit der Begründung, die Norm verstoße gegen die Freiheit der Meinungsäußerung aus Artikel 5 Grundgesetz.

Eigentlich ist die Rechtslage in diesem Fall ausgesprochen klar. Selbst für juristische Laien verständlich besagt das „Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland“ in Artikel 19 Absatz 1: „Soweit nach diesem Grundgesetz ein Grundrecht durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes eingeschränkt werden kann, muss das Gesetz allgemein und nicht nur für den Einzelfall gelten.“ Punkt. Ohne Wenn, ohne Aber, ohne Einschränkung oder Ausnahme. Spezieller noch zur hier beeinträchtigten Meinungsfreiheit heißt es, sie finde „ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze ...“ (Artikel 5 Absatz 2). Jeder Student der Rechtswissenschaften lernt bereits in seinen ersten beiden Semestern in den Vorlesungen zum Staatsrecht, dass Einzelfallgesetze mit der Rechtsstaatlichkeit und dem Gleichbehandlungsgrundsatz unvereinbar und grundgesetzlich verboten sind. Die Entscheidung hätte also klar sein müssen: Straftatbestände, die nur die Verherrlichung „nationalsozialistischer“ Diktaturen betreffen, sind mit dem Grundgesetz unvereinbar.

Nun ist in diesem Fall auch der Wortlaut sowohl des Strafgesetzbuches als auch des Grundgesetzes so unmissverständlich, dass nicht einmal der Senat darum herum kam anzuerkennen, dass es sich bei Paragraph 130 Absatz 4 StGB um ein Einzelfallgesetz handelt und dieses eigentlich mit dem Grundgesetz unvereinbar ist. Normalerweise wäre an diesem Punkt auch Ende: Das Gericht hätte die entsprechende Strafvorschrift für verfassungswidrig erklären und damit aufheben müssen.

Hätte. Hat es aber nicht.

In einem jedenfalls technisch brillanten Akt der Rechtsbeugung vollzogen die Richter nach Feststellung dessen, was nicht zu leugnen war, eine völlige Kehrtwendung und erklärten sinngemäß: „Ja, das ist ein Einzelfallgesetz, ja, Einzelfallgesetze sind verboten. Aber dieses Einzelfallgesetz ist trotzdem erlaubt.“ Die an Kreativität unübertoffene Begründung für dieses „Primat der Politik über das Recht“ (Carl Schmitt): Das NS-Regime war ein weltgeschichtlich einzigartiges, niemals zu übertreffendes Verbrechen (mithin also das ultimative Böse, alias der Teufel); die Bundesrepublik Deutschland ist ihrer Natur gemäß das Gegenteil des Dritten Reiches (als absolutes Gegenteil des Bösen damit das vollendete Gute, also göttlich); und das Böse kann sich nicht auf die Regeln des Guten berufen. Oder, mit den Worten des Bundesverfassungsgerichts: das Verbot der „propagandistischen Gutheißung“ des Gegenentwurfs der BRD (= Drittes Reich) ist der Rechtsordnung der BRD „immanent“.

Offen wie selten hat sich damit die bestehende Herrschaftsordnung ihrer legitimatorisch-rechtsstaatlichen Maske entledigt, da sie völlig unverhohlen jene, die nicht mit ihr übereinstimmen, vom Grundrechtsschutz ausschließt. Die Ratio Decidendi, die die Entscheidung tragende Rechtsaufassung, hat weitreichende Konsequenzen. Zwar bezieht sich das Urteil vordergründig nur auf die Beschränkung der Meinungsäußerung, gestützt zudem auf die – angebliche, nunmehr aber durch höchstrichterliche Entscheidung anerkannte – „Singularität des Holocaust“. Doch lässt sie sich leicht weiterdenken. Warum, so stellt sich die Frage, sollte denn allein die nationalsozialistische Herrschaft der „immanent“ ausgeschlossene Gegenentwurf zur Bundesrepublik Deutschland sein? Ist nicht jede andere Herrschaftsordnung, ist nicht sogar noch viel mehr vor allem auch das Bestreben nach der Beseitigung von Herrschaft ein unübersehbarer Gegenentwurf zu diesem Staat und wird damit ebenfalls aus dem Geltungsbereich der rechtsstaatlichen Schutznormen ausgeschlossen? Meinungsfreiheit, Eigentum, körperliche Unversehrtheit, Menschenwürde – warum sollte dieser Staat und seine Rechtsordnung sie jenen zugestehen, die nicht mit ihm im Einklang stehen? Warum Staatsfeinde am Leben lassen? Die Antwort ist simpel: Höchstens, weil es dem Staat im Einzelfall den Vorteil bringt, nicht dauernd die Engelsmaske von der Teufelsfratze nehmen zu müssen.

Jede Freiheit des Machtlosen findet ihre Grenze im Willen des Machthabers. Von Staat geschaffene und durch ihn garantierte „Rechte“ sind nichts als die pure Erlaubnis und können jederzeit widerrufen werden. Immerhin für diese Einsicht ist das Gerichtsurteil dann doch gut.

20. November 2009

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Vielen Dank an Johann Schmidt für die Demaskierung dieser,- nicht unserer,- Politsatrapen.
Der Autor benennt die Rechtsbeugung derjenigen die den Staat (Volk)eigentlich vor Machtmissbrauch beschützen sollen.
Ein Paradebeispiel für die Komplizenschaft innerhalb der "Gewalten ohne Teilung".

Hiermit ziehe ich meinen Vorwurf zurück "Kons Zeitungen und die Bloggerszene kümmert sich nicht"
http://plebiszit.blogspot.com/2009/10/nur-ein-leichter-wochenschauer.html

Mit der Bitte an den Autor um ein Mehr, die unseligen Knebelgesetze wie AGG, §185-189 und was da noch von Brüssel eingefordert wird auf den Prüfstand zu bringen. Staatswillkür anzeigen ist die Formel.
Daneben benötigen wir dringendst ein TV Forum, da kritische Buchstaben allein nicht von der Klientel wahrgenommen wird, die Veränderungen notwendig machen.
Ich wär' dabei.
Plebiszit



Freitag, 20. November 2009

Selbstreflexion

Menschen Bürger Deutsche
Kolumne von Bruno Bandulet JF48

Politikerreden, die ja wenig mehr als eine ständige
Geräuschkulisse abgeben, sollte man
nicht zu ernst nehmen, aber ich zucke jedesmal
zusammen, wenn ich von den Regierenden als
„Mensch“ adressiert werde. Da das Wort seit Jahren und vor allem seit der Kanzlerschaft Merkels eine nie dagewesene Inflation erlebt, muß endlich einmal
gefragt werden, was damit gemeint ist, wenn die Deutschen, die Bürger, die Wähler permanent als „Menschen“ apostrophiert werden.
Wovon soll hier eigentlich unterschieden werden?
Doch wohl nicht von den Aliens und auch
nicht von den Neandertalern, die bekanntlich zu
derselben Gattung gehörten wie der Homo sapiens,
und ebensowenig von anderen Säugetieren aus der
Ordnung der Primaten.
Kein US-Politiker käme auf die Idee, von „human
beings“ zu sprechen, wenn er seine Landsleute meint.
Er spricht ganz selbstverständlich von den Amerikanern oder dem amerikanischen Volk oder auch von anderen Völkern und Nationen – nachzulesen
in Barack Obamas Botschaft zum 9. November.
Als Angela Merkel an ebendiesem Tag des Mauerfalls
gedachte, nannte sie die Deutschen nur einmal
Deutsche und viermal „Menschen“. Als der Zwischenruf
ertönte: „Wir sind das Volk!“, erwiderte sie:
„Das stimmt“, fügte aber sogleich hinzu, daß man
wegen der vielen Fotografen das Volk gar nicht recht sehen könne, „auch wenn man es sehen möchte“.
Man beachte die feine Unterscheidung zwischen
herrschender Klasse und dem Volk, die ja auch in
der Wendung von den „Menschen draußen im
Lande“ verräterisch sichtbar wird. Und wo bleibt
das „deutsche Volk“? Es bleibt im Grundgesetz,
wurde aber aus der politisch korrekten Sprache fast
ganz verbannt, seitdem die Politiker im Reichstag
die lächerliche Installation „Der Bevölkerung“ aufstellen ließen.
Ach, wie unverkrampft war das noch zu Zeiten
Konrad Adenauers. Er sprach – überzeugter
Europäer, der er war – von „deutschen Familien“,
„deutschen Menschen“ und dem „deutschen Volk“
und kam doch nie in Verdacht, einem überholten
Nationalismus anzuhängen. Übrigens haben sich
die „Menschen“ inzwischen selbst in die Diktion
bodenständiger CSU-Politiker eingeschlichen.
Könnte es sein, daß sich unsere politischen Eliten
einbilden, eher der Menschheit als der Nation
verpflichtet zu sein? Die Menschheit entsteht durch
Propaganda, sagte Gottfried Benn. Auch wir hätten
es gerne etwas konkreter.

Dr. Bruno Bandulet


Wie immer ein klarer Brief an unsere Nation,wie auch hier von ihm unglaublich Entlarvendes im "Politcrimes",Danke dem Autor.

Sonntag, 15. November 2009

....nicht Kriegsdenkmal, sondern Gefallenendenkmal ist der Begriff zum Volkstrauertag


Ein Sonntag wie jeder andere?. Keineswegs, 2Wochen vor Advent ist Volkstrauertag, mittlerweile gewidmet dem Zeitgeist Alltag.
"Den Charakter eines Volkes erkent man daran, wie es nach einem verlorenen Krieg mit seinen Sldaten umgeht
".Charles de Gaulle,
Ganz sicher schaute er dabei 'gen Osten. , Man könnte geneigt sein, gleich Napoleon Zitate nachzureichen um ein Charakterbild der Deutschen zu zeichnen. Letzterem seien seine Abfälligkeiten dem europäisch, geographischen Flickenteppich zu verdanken, De Gaule äussert sich als Sieger der Geschichtssprechung und ist gleichermaßen darüber verwundert.
Zurück bleibt aber der Sinn und Inhalt dieses Gedenktages und der ist beklemmend genug. Geht man in die Tiefe, über das eigene Geschichtswissen und der Gefühle, wird es ein Gedenken.
Keine Bange, hier folgt kein Appell an ein "lästiges Gedenken". Im Spiegel der 68er Verwahrlosung erfahren wir täglich, in der Schule, aus den linken Medien und nicht zuletzt von "Volksvertretern" das es eben nur in eine Richtung zu gedenken gibt, die der kollektiven Kriegsschuld.
Die wenigen,-wenn überhaupt noch vorhanden,- Gedenkstätten werden mit Regelmäßigkeit beschmutzt geschändet und zerstört. Die "tapferen Vollstrecker", -die Fünfte Kolonne von der vorherrschenden "Elite" wohlwollend gehätschelt,- erfüllen nur ihre Schul-Plicht. Ein Aufschei ?, weder noch,-
doch, wenn stalinistische Monstersteine selbst bekleckert werden, um dem "Kampf gegen Rechts" eine Handhabe zu liefern. Allerdings eine zwischenzeitlich inflationäre Methode, welche allenfalls an
Stasiaktionen auf jüdische, westliche Friedhöfe erinnert. Hier reflektiert die
Charaktereigenschaft geradezu glänzend von der Staatspräsident de Gaulle sprach.

Schauen wir nach vorne. Man beginne mit der Sprache, nicht von "Kriegsdenkmal" wie es die Presse suggeriert, sondern von Gefallenendenkmal ist die Rede. Das gleiche gilt bei Wehrdienst und Kriegsdienst.
Krieg ist auch immer ein Opfergang beider Seiten, in deren Folge ein Ge-denken darüber, -auch über die Notwendigkeit oder Sinnlosigkeit dessen-, zulässig wird.
Gibt es "aufgezwungene Kriege ,Präventiv-und oder Bürgerkriege"?, oder ist dieses ein Begriff der Relativierung ?. Ich behaupte einmal so etwas gibt es. Betrachten wir einmal unseren Status zur Zeit. Wehren wir uns nicht, gehen wir unter, das hat jeder Leser hier begriffen. Eine wehrhafte Demokratie gibt es in Israel und die ist mitnichten eine Theorie.
Scheitert die innere Diplomatie ,- in unserem Fall die demokratische Abwahl der Verursacher,- verbleibt nur der "aufgezwungene Opfergang" in einem Bürgerkrieg . Diesen Kulturkampf sehen nicht nur US Forscher kurz bevorstehen.

Vier linke Extreme stehen der Freiheit gegenüber, hier ohne Gewichtung.
Globalismus
Nationalsozialismus,
Internationalsozialismus
und der Islamsozialismus.

Alle drei Ideologien, Totalitarismus in Reinformat
Wer mit wem sich schon verbündet hat oder es noch machen wird sei heute einmal offen gelassen.
. Nehmen wir uns vorerst die Worte von Popper zu Herzen
„Es kommt nicht darauf an, wer regiert, solange man die Regierung ohne Blutvergießen loswerden kann.“
Karl Raimund Popper

Plebiszit

Dienstag, 10. November 2009

Der chrónische Linksfahrer (Mutant)

satire

Jeder kennt den/die nervige/n chronischen Linksfahrer/in. Immerhin gibt es in Österreich schon Verkehrsschilder für ein Rechtsfahrgebot (nur Kärnten?). Jedoch vergeblich habe ich im Internet nach der Psyche der/die Linksfahrer/in gesucht, so das ich mir nun meine eigene Erklärung schuldig bleibe.
Auf der Suche nach Ursache, Verhalten und Wirkung, kam ich zu der Erkenntnis, der chronisch links fahrende Rechtshänder beschützt sein Auto vor den Reflexen seiner eigenen, gewalttätigen Handlung (Anm. auch Selbstbefriedigung ist von links betrachtet, Gewaltanwendung). Es kann aber auch die Causa der Physik sein, weil die Furcht vor der Zentrifugalkraft ihn unweigerlich nach 'rechts' schleudert (vgl. Zyklone). Also allein die Angstursache ?. Bei weitem nicht,- auf der Suche nach vergleichbarem Verhalten, finde ich eindeutige Muster in der pädagogischen, politisch- korrekten Dressur unserer Zwanghaften'. Aus der Erziehungswissenschaft kennen wir alle die Störfälle, welche traumatisch,- falsche Erziehung oder nur soziale Verwahrlosung sein kann. Hier bin ich fündig geworden.
Eine in ihrem Ursprung 64 Jahre zurückliegenden Maßnahme, -die der Reeducation,- hat das den Deutschen vererbte Lehrlings-gen dazu verholfen (Mutation), exzessive Gewalt auf das Unterbewusstsein ihresgleichen auszuüben. Dieser bis dato anhaltende Terror auf Sinn und Gesinnung, führt im Ergebnis zu Bewusstseinsstörung und-Spaltung (Freud). Die lateralen Begleitumstände sind hier nicht Thema.
Fakt ist, unser Linksfahrer ist ein Klassiker,- ein zwanghafter Gutmensch der im "Kampf gegen Rechts" genau weiß das man ihn rechts nicht überholen darf. Der chronische Linksfahrer ist immer auf der richtigen Spur.
Um zum Schluss die Wirkung mir einer Erklärung zu zuführen, -kann man als ein von außen betrachtender Zeitzeuge eine Paranoia und in deren Folge soziale und kulturelle Verwerfungen feststellen. Wie die Lemminge fahren diese Opfer,- weil der jetzt 'pathologische Linksfahrer' die letzte Ausfahrt verpasst,- mit 180 Sachen in die Brückenbaustelle -und das nennt man Auswirkung,- glaube ich.
Epilog: Es gibt jede Menge Linksfahrer, derlei viel zu viele und es werden derer immer mehr.


nachgefragt,:war Satire Gipfel Sudel Kabarettist Hagen Rether auf einem Konvertiten Seminar von Pierre Vogel ,- woher das Fachwissen seiner ÖR-TV-GEZ- Sekretauswürfe ?
Sollte ihn niemand im clip ausfindig machen, so sei er unter der Dschihad Uniform (Engelhemd) von Deutschland Vogel Superstar zu suchen.

spottoff


Montag, 9. November 2009

Was wäre wenn oder was hätte sein können, meint, mahnt Carlos Gebauer zum Mauerfall

Der Inhalt im EF Essay setzt sich mit der Überschrift auseinander. Das ist auch zulässig, aber zu wenig für eine Wende in der deutschen Geschichte.
Erst in seinem Satz am Schluss taucht aus dem Nebel die Botschaft der Erkenntnis: ,'vom Regen in die Traufe', was bekanntlich den Zustand umschreibt, " von einem schlimmen Stand in einem noch schlimmeren zu geraten".

Schön mal wieder was von Carlos Gebauer zu hören. Sein Beitrag hat schon was von Prosa. Leider bleibt die Selbstreflexion von uns Deutschen auf der Strecke,- nicht wir sind
das,- sondern ein Volk.

Weiter sagt er am Schluss:
"Das Opium für die Massen heißt heute nicht mehr Religion, sondern Zwangsumverteilung"
Womit er in der Sache recht hat, aber nur sekundär.
Das Vorrangige ist subtiler.
Die 'Gewöhnung' ist die Droge, die es u.a. tatsächlich geschafft hat alle Europäer an die Ketten in den EU Galeeren zu schäkeln.

Vielleicht hören wir von Carlos noch mal was darüber.

"Die sittliche Pflicht am 9. November heißt:
Aufklärung!", ist sein Schlusswort.
Recht hat er,- beantragen wir (ich bin dabei) endlich eine TV Lizenz,---für Schwule --- Sekten und sonstige Produkte gibt es ja auch schon diverse TV Kanäle.
Ergänzend sei hinzugefügt.
Allen Schattenschreibern und Klagegeistern in den zahlreichen Blogs und Foren sei an ihre Aufmerksamkeit erinnert,- ja auch ich gehöre dazu, allerdings mit dem Anspruch auch Vorschläge und Denkanstöße auszuteilen,- das Worte Sätze, Kommentare und Essays einfach nur Blütenstaub im warmen Frühlingswind darstellen, welche nichts zur effizienten Befruchtung beitragen.
Wer einmal 10/12 Std. in der tgl. Mühle steht, möchte nur noch Pantoffeln, Bratkartoffeln und visuelle Entspannung. Der Wirkungsgrad der Buchstaben ist gleich Null. Weil,-
die oben erwähnten Mani-Mühlen der Klagegeister,
erreichen auch nicht durch ständiges Wiederholen und Beklagen der Zustände irgendetwas und schon gar nicht das Klientel was einer Veränderung not tut.
that's fact.
Plebiszit

..,apropos Sympathieträger,- Carlos Gebauer steht an der Seite von Sarrazin wie Olaf Henkel, Schachtschneider und und und ,- alles aufrichtige Landsleute mit Charakter welche nur leider keine Schaltstellen besetzen. Dafür haben wir solche Typen auf maxi Gehaltslisten

Samstag, 7. November 2009

Nabelschau zum Mauerfall am 9.November

von Plebiszit
Geht es doch einmal mehr um die Befindlichkeit von uns Deutschen, die uns am 9.November umtreiben sollte. In einer Selbstbetrachtung frei von Egoismen und Schuldzuweisung, sollte es machbar sein an den Instinkt zu erinnern, den eine Nation, ein Volk besser eine Schicksalsgemeinschaft verbindet. Es sind doch zunächst die Zellen die einen Organismus am Leben erhalten. Im einem intakten Staat sind es die Familie, die Nachbarn, der Verein, die Gemeinde, der Kreis -und die Regierung als Aorta,- wenn man vorgenannte als Adern, Venen und Arterien so betrachtet.
Auch den hochsensiblen Wirtschaftskreislauf kann man so ähnlich sehen.
Das Bewusstsein hier und darüber, ist uns und allen abendländischen Völkern sozialistisch systematisch entzogen worden, ein Fakt den man als
Kulturkriminalität bezeichnen kann.

Nicht Gemeinsamkeiten, sondern das seit nunmehr 20 Jahren feuilletonistische Beschwören und Herbeireden (talking parrot) von der
sogenannten Mauer in den Köpfen gehört zur gleichen Kategorie Kriminalität. Den miesen Abklatsch dessen finden wir in unseren Parteien wieder. Sie sind der ausführende Spaltpilz, welcher unser Volk mikronisiert und letztlich zersetzt. Medien fungieren hier als Verstärker und Giftverspritzer. Das Trennende wird abgefeiert. Arm gegen reich, faul gegen fleißig, gesund gegen krank, klug gegen weniger, schwarz gegen rot, frau gegen mann, ost gegen west und nicht zu vergessen div. artengeschützte Minderheiten gegen Mehrheit.
Ist das nun die streitbare Demokratie wie sie als die beste Staatsform aller Zeiten gepriesen wird ?
Wenn , -als nur ein Beispiel,- solche abstoßenden Politexzesse 17 Millionen
"bislang davor behüteten Mitteldeutschen" übergekübelt werden, wen wundert die maßlose Enttäuschung in den Gesichtern unserer Landsleute. Spalten würde auch ich , ziehe ich 3 Mio. trauernde SED Funktionäre davon ab.
Wenn auch medial versucht wurde auszublenden,- wir erinnern uns noch genau daran:,-
aus dem, "Wir sind das Volk" hin zu, "wir sind ein Volk". Dieses waren für mich die Augenblicke der Einheit, welche mich am eindringlichsten bewegt haben.

Sei's d'rum, Animositäten kann man nicht hinweg denken. Darum sollten wir heute nicht darüber verwundert sein, das jede Seite links wie rechts der Elbe, über 40 Jahre ideologische Identitäten installiert bekamen. Mit der Wende fiel die Mitteldeutsche in ein Loch, welches zudem Selbstwertgefühle verletzten,- alles Rückwirkende galt als wertlos. Auf westlicher Seite verlor die Identität, in dem man aus der warmen, beschützten Sofaecke in eine globale kalte Dusche gestoßen wurde mit all seinen verheerenden Konsequenzen der letzten 20 Jahre. Das eingebildete westliche Vorbild,-
'es hat das Kartenhaus gemacht'.
Dem Konkurs der DDR folgt nun der für Gesamtdeutschland. Eigentlich ein Signal, -auf die 2000jährige gemeinsame, kulturell und geschichtliche Identität,- für einen Neuanfang zu werben.
Hier setze ich auf die Generation der Nachwende und die bürgerlich liberalkonservative Winddrehung ,auch über das Internet (TV?)
Es war doch nur ein Wimpernschlag der Geschichte zwischen Ost und West,- gemeinsame Wurzeln in Heimaterde kann weder die Zeit noch Mauern trennen.

Der deutsche Kulturkreis ist nach wie vor führend und geistig stark. Es ist daher geradezu eine Demütigung, wenn unsere Pseudoeliten diese Volksgemeinschaften herablassend als Gesellschaft' wie 'mbH ansprechen und uns das Volk wie ihre Betriebsangehörigen , ja -und auch so behandeln.
Deutsch war über Jahrhunderte die Sprache der geistigen Kultur und Wissenschaft.
Unsere Sprache ist das entscheidende Bindungsglied unserer Volksgemeinschaft.
Nach innen hin, hat die Zulassung hemmungsloser Masseneinwanderung raumfremder Völker, -durch das Satrapen-Parteiensystem,- unsere Sprache der Beliebigkeit überlassen, wie auch unser Identitätsmerkmal, die deutsche Staatsbürgerschaft.
Das Amt, einst Hoheitsgebiet, ist heute ein Basar, der Beamte, einstmals ein vereidigter loyaler Staatsdiener, muss sich heute 'zig fremder Sprachen andienen und sitzt zudem auf einem heißen Stuhl.
Nach außen
hin, wurde unsere Sprache am 'checkpoint ali' der arabischen Garnisonsstadt Brüssel abgegeben.
Gibt es überhaupt ein Völkerrecht und im Zweifelsfall für wen ?

In einer Satrapen "Demokratie" deren "Vertreter" Vormund und gleichermaßen Komplizen in der Gewaltenteilung sind, muss es Widerspruch und Widerstand geben.
Der Rest von 62 Mio. Deutschen ist dabei nicht allein gelassen. Unsere neun Nachbarn und mehr, haben die selben Sorgen, wie auch alle Deutschzugewanderten die traditionell so denken wie wir . Aufgeben ? ,--niemals.

Daher mache ich den Vorschlag, über verschiedene Konzepte und Aus-Wege nach zu denken und diese in einem Kopfbeitrag zur Diskussion vorstellen. Insb. befreundete Blogger mit größerer Leserschaft sind aufgerufen kreativ zu werden. Vielleicht wäre es ja der Anfang endlich eine verbindliche wie notwendige 'konzertierte Internetdebatte' anzustoßen.


Die frühsozialistische Phrase "Freiheit Gleichheit Brüderlichkeit" war Hoffmann v.Fallersleben nie ein Vorbild. Mit seinen Kenntnissen aus der Geschichte sah er deutlich, das nur "Einigkeit und Recht und Freiheit" die Fundamente unserer Schicksalsgemeinschaft sind,- eines stets bedrängtem Deutschland,- dem Herzschlag Europas.
Die Arterien sind zwar mächtig verstopft von allerlei Müll was da so mitschwimmt. Ballast kann ein Schiff, ein Ballon aber auch eine 'vertraute Gemeinschaft' abwerfen die sich daran erinnert was dieses Urwort bedeutet.
Es gilt nun die gesunden Instinkte zu reanimieren. Reden wir wieder miteinander, beginnen wir mit dem Nachbarn in der Gemeinde, im Verein, mit dem Sorgenpfarrer, dem LT Abgeordneten, am Stammtisch, in der Pause,- wohlan.

Anmerkung : Die Kritik gilt dem Parteienstaat,-nicht der Demokratie.
Der russische Literatur-Nobelpreisträger Alexander Issajewitsch Solschenizyn sagte:
„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden."
(Er hat E.Kant gelesen). Das hieße, Volksvertreter welche nach unten Rechenschaft, und nach oben Verantwortung übernehmen.
Und nun schaue man auf unseren rückgratlosen Proporzklüngel.

Donnerstag, 5. November 2009

Europäischer Gerichtshof für "Menschenrechte" oder Europäischer Gerichtshof der Kulturkriminalität.

Das Kruzifix-Urteil (Kreuz) des Europäischen Gerichtshofes für "Menschenrechte" hat für heftige Kritik gesorgt. „Niemand, und schon gar nicht einem ideologischen europäischen Gericht, wird es gelingen, unsere Identität zu unterdrücken“, sagte Italiens Bildungsministerin Mariastella Gelmini

Die Karlsruher Richter vom Bundesverfassungsgerichtes hatten 1995. entschieden, daß Kreuze an bayerischen Schulen im Konfliktfall abgehängt werden müssen.Die JF berichtete.
Solche Urteile,- wie auch die Zulassung Kopftuch versus Kreuz gegeneinander ausspielen zu lassen,- sind wie barometrische Signale, zeigt es uns zum einen die Degeneration und zum anderen die inzwischen vorgelagerten Judikativen EuGH und EuGHMR wie sie zynisch ihre Trumpfkarten ausspielen. Also der Preis der Entnationalisierung. Ich sehe eher eine totale Entstaatlichung darin, im Hinblick mit die Unterzeichnung des Ermächtigungsvertrages im Dezember.
Das Urteil dieser "Menschenrechtler" besser Kulturkriminellen, ist gleich der islamisch dominierten UNO nur die Konsequenz dessen was uns mit dem Vertrag und der NWO, unter dem niedlichen Namen Globalisierung, noch bevor steht. Man schaue hier mal hinein, ich hoffe niemandem wird schlecht dabei.
Die Muskelspiele der neuen Herren zeigen uns nur wer in Zukunft das Sagen hat. Nachdem sich der UNO-Menschenrechtsrat bereits über “Schurkenstaaten” wie die Schweiz empören musste, hat man nunmehr auch Deutschland in die Schusslinie gebracht.
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Hier noch eine Denkaufgabe oder Frage an Staatsrechtler
Warum heißt der GG Titel:
"Grundgesetz für die Bundesrepublik"
und nicht
"Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland" ?
Plebiszit

Dienstag, 3. November 2009

PI-news recherchierte, -erneute Anklage mittels §130 gegen die Freie Meinung

Strafanzeige gegen BezBürgermeister Buschkowsky
Im Rahmen der Debatte über das von Schwarz-Gelb geplante Betreuungsgeld kritisierte Heinz Buschkowsky ( SPD) die Empfänger von Hartz IV und Migranten mit den Worten: “In der Unterschicht wird das Geld vom Staat versoffen.” Für diesen Ausspruch wurde der Bürgermeister von Berlin-Neukölln jetzt von dem linken „Familiennetzwerk“ angezeigt.

"Seine Behauptung, Unterschicht-Eltern sei Alkoholkonsum wichtiger als das Wohl ihrer Kinder, sei unerträglich, erklärte eine Sprecherin der Organisation in Hollern.
Nicht alle Menschen in finanziellen Nöten und nicht alle Migranten sind verantwortungslose Asoziale!“, betonte das Familiennetzwerk."
Darin sind Vereine, Institutionen, Familien und Wissenschaftler vertreten.
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Da schau her, die bekannte Faschismuskeule der Linken.- ihre jämmerlichen Wortverdrehungen und Verallgemeinerungen zu unterstellen, welche man selber postuliert.
Nachgeschaut habe ich noch einmal. Das Wort" Asoziale" wurde in keiner Veröffentlichung von Buschkowsky geäussert.
Also eine Erfindung, Verleumdung und mediale Aufhetzung der Linken, allein auf die Person des BezBürgermeister. Nicht um die Auseinandersetzung vom Inhalt geht es mal wieder, sondern um Sprech und-Meinungsgverbot selbsternannter Blockwarte.
Es reicht nicht von der Leyen zu kritisieren EF und eva-prinzip in seine WEB einzufügen.
Es ist die öffentlich gemachte Strategie des Netzwerk welches sie entlarvt.
Anstatt Buschkowsky’s Redeinhalt zu zerlegen, wird erstmal eingeschlagen. Was für eine Kultur ?
In der Tat, auf den ersten Blick fehlen im Netzwerk die üblichen linken Scharfmacher, dafür hat man ja MsM. die man einspannt.
Wer sich der PC bedient ,ist nun mal linksgestrickt,

Ja,- die VIP und Reihe derer, die sich erlauben Ross und Reiter zu nennen, wird länger. Die Mittel der Gegner bleiben die selben.
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Kommentar bei PI von:
#124 Plebiszit (03. Nov 2009 01:15)

#17 lobotomium sagt:
“offenkundige Wahrheiten ausgesprochen werden, deren Bekundung anderen aber gerade wegen dieser Offenkundigkeit die Zornesröte ins Gesicht treibt.”
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Wenn ich mich nicht täusche, bist du in
§en belesen,
"offenkundig" ist ein Schlüsselwort und Begriff bei den PC Knebelgesetzen wie Volksverhetzung.§130,-§185 bis §189 um nur einige eines ganzen Maschennetzwerk heraus zu greifen welche sich gegenseitig die Bälle zuspielen.
Dieses Netz, insb.hinter den Kommas der
§en ,ist so eng, das am Ende immer eine Verurteilung ggf. mit Zuchthaus steht.
Apropos Zucht, vorbestraft und auf dem Index steht man allemal.
2005 wurden 8
Meinungsverbrecher pro Tag von der “Gesinnungsjustiz rechtskräftig” verurteil. Wo ist deren Lobby?
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Wie kommt es das z.B. in keinem mir bekannten Blog und oder Kons-Zeitung, die Thesen von Wilders und kürzlich auch von Broder aufgegriffen wurden ?

Erst wenn wir die Meinungs-Zwangsjacke ausziehen können wird sich was verändern. Solange werden unsere Protagonisten , siehe oben, von Staatsfeinden vor den Kadi (Volksgerichtshof)gezerrt und verurteilt werden können.
Hernach wäre freie Rede wie auch Denken wieder möglich, insb. an Schulen und Uni’s.

Der in Kürze zu unterzeichnende Ermächtigungsvertrag fordert in seinen Direktiven, zusätzliche Angriffe auf Meinungsfreiheit. Diese sind in schamloser Weise schon auf den Weg gebracht, so sicher fühlen sich die Herrscher der NWO schon.

Den Galgenstrick für Brüssel besitzt der EuGH,
für die UNO der InterGH Den Haag.
(Nur eine Frage der Zeit, wann die kleine Schweiz drann ist ,das Feuer wurde schon eröffnet)
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Zur Knechtschaft wird keiner gezwungen, der zu sterben bereit ist.“

Donnerstag, 29. Oktober 2009

"Die intellektuelle Rechte muß sich damit abfinden, daß viele ihrer eigenen Warnungen nun von anderen vorgetragen werden"

Rezension 1:1 von Karlheinz Weissmann JF45

Sloterdijk hat die „neue Antithese“umrissen in einem „Manifest“, das die
Zeitschrift Cicero in ihrer jüngsten Ausgabe veröffentlichte. Es geht ihm dabei zuerst um die Begründung der These,daß die politische und soziale Gesamtentwicklung neben der „kommentierenden Klasse“ auch die etablierten Parteien zu einer Umorientierung zwingen werde, die die lange Herrschaft des linken Konformismus beenden müsse.
Sollte diese Erwartung zutreffen und es nicht bei der von Sloterdijk
erhofften Revolte der Leistungsträger bleiben, muß die intellektuelle Rechte die strategischen Möglichkeiten dieses Vorgangs richtig einschätzen – und das heißt auch, sich damit abfinden, daß nun von anderen mit größerer Aussicht auf Resonanz viele Analysen und Warnungen vorgetragen werden, die man selbst in der Vergangenheit immer wiederholt hat, ohne auf Gehör zu stoßen.
Man darf das als bitter empfinden, sollte aber getröstet sein durch die Regelmäßigkeit, mit der sich dieser Vorgang wiederholt.

Der Anfang
dieses Jahres verstorbene Caspar von Schrenck-Notzing hat einmal geäußert,
daß es ein Mißverständnis sei,in den Konservativen jene zu sehen, die
immer nur auf schon eingetretene Ereignisse reagierten. Tatsächlich lasse sich die konservative Haltung besser daraus erklären, daß der Konservative die Dinge in statu nascendi beobachte, daß er vor den anderen absehe, was eintreten werde.
Das erkläre die Anziehungskraft, die die konservative Position auf verantwortungsbewußte
Menschen ausübe,aber auch die mangelnde Wirksamkeit.
Propheten können eben keine Partei bilden.
Karlheinz Weissmann

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Hört hört !
Wenn ich also Sloterdijk richtig verstanden habe, -sollte sich
keine konservative Bewegung aus einer "Leistungsträger-Revolte" bilden, werden die Themen der Rechten von der Lufthoheit der Linken übernommen. Mit Seitenblick auf Sarrazin nehme ich an. Das hieße, "Die Linken werden Rechte", auweia, dann kämpfen die im KgR gegen sich selbst,- also pol.Suizid.

Soweit bekannt werden Suizidgefährdete in lange Nachthemden mit Gürteln verpackt,oder?
Plebiszit

Mittwoch, 28. Oktober 2009

Rottenbildung ist eine nicht genehmigte Demo

„Wenn die Polizei von Auseinandersetzungen
in bestimmten Gegenden
hört, sammelt sie zunächst Kräfte,
weil ein einzelner Wagen dort nicht
hinfahren kann. Da sind innerhalb
von fünf Minuten zwanzig, dreißig,
vierzig Jugendliche mit Migrationshintergrund,
und alles wendet sich
gegen die Polizei. Die Polizei hat da
ganz große Probleme, ihre Autorität
zu behaupten.“
Kirsten Heisig, Berliner Jugendrichterin,
in der „Frankfurter Allgemeinen
Sonntagszeitung“ vom 25. Oktober
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Das die Strippenzieher, namentlich Justizsenatorin Gisela von der Aue
Staatsanwalt Reusch von der Front in die Kantine stellte, ist allenthalben bekannt.
An der gleichsam mutigen Frau Kirsten Heisig wird sie sich hoffentlich die Zähne ausbeißen und Dentagra bekommen.
Maßnahmen gegen Rottenbildung, -Amtsdeutsch § 125 Landfriedensbruch ,-wird in Berlin seit der Ära von Heinrich Lummer 1985 nichts mehr unternommen.
In denen von Frau Heisig, sowie deutschlandweit in zahlreich totgeschwiegenen Fällen , sollte nunmehr eine massive Nachrüstung von Wasserwerfern eingefordert werden. Für jeden Stadtteil zwei im Spritzenhaus ,inclusive Polizeibefugnis der Feuerwehr, die ist schneller vor Ort als derweil der Tross der Polizei.

Tja,- alles kein Problem, wenn wir nur in einem Rechtsstaat leben würden.
Plebiszit

Samstag, 24. Oktober 2009

Der VfB Stuttgart als Pechmarie und Oettinger in Abschiebehaft

Der VfB Stuttgart im Pech. Entgegen guter Chancen verloren die Schwaben in Hannover 0:1. Sollte das der Abstieg sein ?, no!
Für das Ländle bin ich guten Mutes, weil der evtl. Nachfolger von Oettinger Stefan Mappus , demselben als einziger
nicht in den Rücken gefallen ist. Stichwort Totenehrung Fillbinger.
Sollte nunmehr Einknicker Oettinger , dem aggressiven EU-Türkeibefürworter Verheugen, dessen destruktive Vorarbeit fortsetzen, wird es die CDU-Berlin entlarven. Wir schauen genau hin.
Dem
europäischen Zerstörungswerk, der Lissabon Ermächtigungsvertrag, hat proporz Oettinger genau so willenlos zugestimmt wie alle Lemminge im Bundestag. Hier sind schon einmal keine Signale zu erwarten.
Stellt sich schlussendlich noch die Frage was war hierbei Merkel's Taktik ? Bewahrung vor dem Sturz im Ländle um keinen (VfB)Absturz zu riskieren ? Abschiebung ist ja allenthalben demjenigen vorbehalten der Merkel gefährlich werden kann.
Ich denke es ist eine Belohnung für "Sitz und bei Fuß" in Verbindung vor dem Fall im Stuttgarter Landtag.
Schäuble in Brüssel wäre noch verheerender, als das was er schon als Innenminister an Unwesen getrieben hat. Als Finanzminister im Gespräch,-versteht der überhaupt was davon ?- kann er wenigstens die Islamisierung nicht mehr so hemmungslos vorantreiben.
Wir jedenfalls, sind zur Aufgabe noch nicht bereit.
sig. Plebiszit

Freitag, 23. Oktober 2009

Nur ein leichter Wochenschauer ?

"Ich werde mich dafür einsetzen, dass Holocaustleugnung als Straftatbestand aufgehoben wird." Sagte.......
“Ich schlage vor, dass alle Gesetze die Volksverhetzung betreffen, in Europa aufgehoben werden.”
Sagte.......
Ja wo sa ma denn ?,-sollte es noch Leute geben welche uns gar die Redefreiheit zurückgeben wollen ?
Verbleibt dann noch das freie Denken was uns medial verwehrt ist. Das auf den Prüfstand zu bringen wird wohl eher einer Kriegserklärung gleich kommen.
Die Explosivthesen von Wilders und Broder, sind weder in angemessener Weise in Kons Zeitungen und der Bloggerszene aufgegriffen, noch -und geschweige denn,- in den "öffentlichen Medien" zur Kenntnis genommen worden.

Hier wäre mal eine konzertierte Internetdebatte von nöten um den Ursachen allen derzeitigen Übels ein Forum zu bieten. Das ewige Beklagen der Zustände sollte in einen fließenden Übergang, hin zu Lösungen führen, nur so sind radikale Veränderungen möglich.
Die Chance vermute ich, wird wieder einmal vertan.
Plebiszit

Donnerstag, 15. Oktober 2009

§ 130 und ADG macht's möglich

„Doch die rechtliche Gleichstellung
macht bloß einen Teil des triumphalen
Aufstiegs aus. Die Anerkennung,
die Homosexuelle genießen, geht
weit darüber hinaus. Der Staat fördert
sie, die Gesellschaft buhlt um
ihre Gunst. Die Schwulen bestimmen
heute, wie über Schwule zu
denken und zu sprechen ist – und
vor allem, worüber man nicht
sprechen darf. Der Punkt scheint
erreicht, wo die Propagierung des
eigenen Lebensstils auf Kosten der
Meinungsäußerungsfreiheit ins Intolerante
kippt. Jüngstes Beispiel ist der
Fall von Carrie Prejean, die den Titel
einer Miss California wegen kritischer
Äußerungen zur Homo-Ehe
abgeben mußte. Längst haben die
Schwulen den Spieß umgedreht.“
Philipp Guth, Kultur- und Gesellschaftschef
des Schweizer Magazins
„Weltwoche“, in der „Welt“ vom 17.
Oktober

Mittwoch, 14. Oktober 2009

Olaf Henkel, ein Preuße.

Lieber Herr Sarrazin

nicht nur über die Medien, auch persönlich wollte ich Ihnen noch einmal zurufen, dass ich Ihre Äußerungen ohne jedes Wenn und Aber unterstütze. Dass Sie in der Sache richtig liegen, ist Ihnen in den zurückliegenden Tagen schon von kompetenterer Seite bestätigt worden.

Dass Sie sich auch in der Ausdrucksweise nicht vergriffen haben, liegt für mich ebenfalls auf der Hand, nicht nur weil Sie erst durch Zuspitzung das Thema auf den Punkt gebracht, sondern weil Sie niemandem die Ehre abgeschnitten haben. Natürlich haben Sie bemerkt, dass sich die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung hinter Sie und Ihre Aussagen gestellt hat.

Dass dieser Zuspruch oft anders motiviert war, als Sie und ich es uns wünschten, ist Ihnen sicher auch klar geworden. Schon deshalb ist es ausgesprochen ehrenhaft, dass Sie diese Art der Zustimmung nicht in Anspruch nehmen wollten. Die Art der an Ihnen geübten Kritik aus dem politisch korrekten Milieu aus Politik und Medien stellt ein Armutszeugnis für den Zustand der Meinungsfreiheit in unserem Land dar. Ich kenne keine Demokratie, in der das Aussprechen gewisser Wahrheiten solche Konsequenzen hat.

Das Verhalten des von mir bisher sehr geschätzten Präsidenten der Bundesbank gehört für mich nicht nur zu den peinlichsten Beispielen opportunistischen Verhaltens eines Spitzenbeamten gegenüber der Politik, es ist auch ein schlechtes Omen für die künftige Unabhängigkeit dieser Institution.

Die ausgeuferte Staatsverschuldung wird die Begehrlichkeit der Politik nach Inflation, Verkauf der Goldreserven und wohlfeilem Verhalten dieser einstmals stolzen Institution dramatisch anwachsen lassen. Eine souveräne, selbstbewusste und unabhängige Bundesbank hätte nicht so kindisch auf Ihre Aussagen reagieren dürfen.

Da muss man direkt froh sein, dass es inzwischen eine EZB gibt, die ihr hoffentlich in Zukunft sehr genau auf die Finger schaut. Ich bin sicher, dass Sie das auch innerhalb des Vorstandes in Ihrer unbeirrten und mutigen Art tun werden.

Mit freundlichen Grüßen

Hans-Olaf Henkel

Samstag, 10. Oktober 2009

Betonpolitik ?,oder wie verzaubert man Favelas (?-Kreuzberg) zum Neubaugebiet

Betonpolitik von Frank Liebermann JF 0942

Rio de Janeiro darf also die olympischen Spiele 2016 ausrichten, usw.
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Auch hier gilt rechtsvorlinks aus Hamburg

Freitag, 09-10-09 14:29

Die Polemik von Frank Liebermann ist ätzend. Dabei kann man ihr kaum widersprechen weil sie gutmenschliche Abgründe beinhaltet. Versuchen wir es doch mal an Hand der israelischen Mauer. Zunächst trennt sie,- wie die DDR Mauer,- zwei Ideologien, die westliche und den Islamfaschismus. Daneben leben innerhalb der Grenzen Israels 20% Moslems(Schläfer), genau so viele wie inzwischen Migranten in Deutschland. Hätten wir bei uns die selbe innenpolitische Konsequenz, würde nicht Dialog-Schäuble der Landessicherheit vorstehen, sondern ihr Namensvetter Avigdor Lieberman. Dieser wiederum würde sicher aus dem NPD Vorstand rekrutiert sein. Was täte nun unserem Lande gut?
Ein Vergleich mit den Favelas Brasiliens hinkt, weil auch dort das Konzentrat sich in der Vermehrung und Parallelgesellschaft übt und nicht die Chance nutzt die eigenen Gene zu mobilisieren,- also wie in de.-"unsere Moslems" .

Plebiszit